Das Bild zeigt zwei Kinder beim Backen, die sich noch keine Gedanken um ihre BU machen

Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung im Test

So urteilen die Experten

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Wer mit seiner Arbeit seinen Lebens­unter­halt finanziert, braucht eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). Um sich vor Abschluss der passenden Police zu informieren, brauchst Du zuverlässige Informations­quellen. Viele nutzen dafür Tests von renommierten Medien und Ver­braucher­organisationen. Im Folgenden stellen wir die aktuellen Test­ergebnisse der Stiftung Warentest, des Handels­blatts und des Analyse­hauses Morgen & Morgen genauer vor und erklären, welche Kriterien dem jeweiligen Test zugrunde gelegt wurden.

Die Ratgeber bieten allgemeine Informationen. Produktdetails findest Du hier.

Diese Begriffe solltest Du kennen

Meint eine Klausel bei Verträgen zur Berufsunfähigkeit. Diese ermöglicht dem Versicherer, die Auszahlung der monatlichen Rente zu verweigern, wenn der Versicherungsnehmer zwar berufsunfähig ist, theoretisch aber in einem anderen zumutbaren Beruf tätig sein kann. Heutzutage wird auf diese Klausel bei guten Tarifen verzichtet.

Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung erfolgt oftmals eine Sofort-Verrechnung der Gewinnanteile auf den Bruttobeitrag. Somit zahlt man nur den niedrigeren Nettobeitrag (Zahlbeitrag).

Wer eine BU beantragt, der muss vor Vertragsabschluss eine Reihe von Fragen – insbesondere zum Gesundheitszustand und zur Krankengeschichte – wahrheitsgemäß beantworten. Wer beim Ausfüllen des Fragebogens Vorerkrankungen vergisst oder absichtlich verschweigt, der verletzt die vorvertragliche Anzeigepflicht. Unter Umständen verliert man dann seinen Anspruch auf die BU-Rente.

Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rungen im Test: Handels­blatt

Laut dem BU-Test, den das Handelsblatt im Juli 2017 veröffentlicht hat, gehört der Comfort-Berufsunfähigkeitsschutz von CosmosDirekt zu den „TOP BU-Tarifen“. Der Vergleich basiert auf dem aktuellen Rating von Berufsunfähigkeitsversicherungen des Analysehauses Morgen & Morgen. Berücksichtigt wurden ausschließlich Versicherer, die bei Morgen & Morgen die Höchstzahl von 5 Sternen erreicht haben. Aus diesen bestimmte die Handelsblatt-Redaktion die fünf günstigsten BU-Versicherungen. Untersucht wurden die Angebote exemplarisch an fünf Berufsgruppen:

Büro-Kfm.Kranken-PflegerMaschi­nenbau-Ing.Zahn­arztSchüler
Alter

30 Jahre

25 Jahre

25 Jahre

40 Jahre

18 Jahre

Raucher

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Tätig­keit

100 % Büro

100 % körper­lich

100 % Büro

50 % Büro- & 50 % körper­lich1

100 % Büro

BMI

Optimal

Optimal

Optimal

Optimal

Optimal

Motor­rad­fahrer

Nein

Nein

Nein

Ja

Nein

Ver­trags­dauer

37 Jahre

40 Jahre

42 Jahre

27 Jahre

49 Jahre

BU-Rente

1.500 €

1.000 €

1.750 €

2.500 €

750 €

Über­schuss

Sofort­rabatt

Sofort­rabatt

Sofort­rabatt

Sofort­rabatt

Sofort­rabatt

1 Akademiker, selbständig, Personalverantwortung für 3 Mitarbeiter

Für die Berufsgruppen „Zahnarzt/Zahnärztin“ und „Maschinenbauingenieur/in“ erreichte der Comfort-Berufsunfähigkeitsschutz von CosmosDirekt jeweils eine Platzierung in den Top 5 der günstigsten Angebote. Aufgrund dieser hervorragenden Platzierung wurde uns das Handelsblatt-Qualitätssiegel „TOP BU-Tarif“ verliehen.

Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rungen im Test: Stif­tung Waren­test

Stiftung Warentest veröffentlichte den aktuellen BU-Test in der Ausgabe 7/2017 des Finanzmagazins „Finanztest“. Die Redaktion schrieb alle Versicherer an, die in Deutschland eine Berufsunfähigkeitsversicherung anbieten. Diese wurden aufgefordert, alle Bedingungen und Tarif-Varianten zu schicken. Einige Versicherer antworteten jedoch nicht, andere schickten nur Informationen zu ihrem Top-Tarif. Daher sind nicht alle Berufsunfähigkeitsversicherungen im Test vertreten, insgesamt hat Finanztest 74 Tarife verglichen.

In das Urteil von Finanztest flossen zwei verschiedenen Faktoren ein:

  • Versicherungsbedingungen (zu 75 Prozent)
  • Anträge (Fragen im Antrag/Antragsprozess) (zu 25 Prozent)

Bei den „Versicherungsbedingungen“ wurde zum Beispiel positiv bewertet, wenn der Versicherer auf eine abstrakte Verweisung verzichtet, der Kunde rückwirkend Leistungen erhält, der Vertrag eine Nachversicherungsgarantie bietet oder wenn die BU-Rente gezahlt wird, wenn ein Arzt die Berufsunfähigkeit für „voraussichtlich sechs Monate“ prognostiziert. Im Punkt „Anträge“ wirkte es günstig aus, wenn der Versicherer nicht nach bereits abgelehnten BU-Anträgen fragt oder Gesundheitsfragen zu stationären Krankenhausaufenthalten auf die letzten zehn Jahre (und zu ambulanten Behandlungen auf die letzten fünf Jahre) begrenzt. Aber auch deutliche Hinweise darauf, inwieweit falsche oder unvollständige Angaben bei den Fragen zum Verlust des Schutzes führen, sind von Bedeutung.

Die Übersicht zeigt, welche Kriterien eine Rolle bei der Beurteilung der jeweiligen Berufsunfähigkeit im Test spielten:

BedingungenAntrag

Verzicht auf abstrakte Verweisung

Versicherer verzichtet auf Fragen nach ab­gelehnten Anträgen bei anderen Anbietern.

Sechs-Monats-Prognose

Versicherer weist verständlich, sichtbar und in der Nähe der Gesund­heits­fragen darauf hin, dass falsche oder un­vollständige Angaben zum Verlust des BU-Schutzes führen (vor­ver­tragliche Anzeige­pflicht).

Rückwirkende Leistung

Versicherer beschränkt sich bei Gesundheits­fragen zu stationären Kranken­haus­aufent­halten auf die letzten 10 Jahre.

Rückwirkende Leistung für mindestens drei Jahre

Versicherer beschränkt sich bei Gesundheits­fragen zu ambulanten Behandlungen (körperlich und psychisch) und zu sonstigen Arzt­besuchen, Unfällen, Operationen und Erkrankungen auf die letzten 5 Jahre.

Nachversicherungsgarantie

Versicherer fragt nur nach objektiven Tat­beständen (Krank­heiten, Unfällen oder Behinderungen).

Garantierte Dynamik im Leistungsfall

Jahresbeiträge für die drei Modell­kunden.

Stundung bei Zahlungsschwierigkeiten

Netto- und Bruttobetrag.

Quelle: https://www.test.de/Berufsunfaehigkeitsversicherung-im-Test-4881349-0

Neben der Einsendung der Vertragsbedingungen und der Antraggestaltung wurden die Versicherer um eine Berechnung der BU-Kosten für drei Modellkunden gebeten:

Diplom-Kfm.Indus­trie­mecha­nikerArzt­helferin

Alter

30 Jahre

25 Jahre

25 Jahre

Raucher

Nein

Nein

Nein

Kind

Nein

1 Kind

Nein

Vertrag bis

67 Jahre

65 Jahre

65 Jahre

Risiko­dauer = Leistungs­dauer?

Ja

Ja

Ja

Berufs­unfähigkeits­rente

2.000 € mtl.

1.500 € mtl.

1.000 € mtl.

Quelle: https://www.test.de/Berufsunfaehigkeitsversicherung-im-Test-4881349-0

CosmosDirekt wurde mit (Schulnotensystem) 1,7 (Comfort-Tarif) bzw. 2,5 (Basis-Tarif) bewertet: Der Comfort-Berufsunfähigkeitsschutz erhielt die Gesamtnote 1,7 („Bedingungen“: 2,0 / „Anträge“: 0,7), unser Basis-Tarif bekam die Gesamtnote 2,5 („Bedingungen“: 3,1 / „Anträge“: 0,7 Die beiden Tarife von CosmosDirekt zählen zudem zu den günstigsten Angeboten im BU-Test.

Die optimale Absicherung sollte bis zum Renten­eintritt laufen, eine ausreichend hohe Rente und sehr gute Konditionen haben.
Welche Möglichkeiten Du hast, um beim Beitrag zu sparen, aber nicht bei den Leistungen, erfährst Du im Ratgeber Berufs­unfähig­keits­versicherung Kosten.

Beste BU-Versicherung
Beste BU-Versicherung

Das Deutsche Finanz-Service Institut hat für FOCUS MONEY verschiedene BU-Tarife getestet. Die unabhängige Ratingagentur hat die Berufs­unfähigkeits­versicherung für 5 Berufsgruppen anhand dieser Aspekte analysiert: BU-Kompetenz, Versicherungs­bedingungen, Finanzstärke und Prämie.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung von CosmosDirekt erlangt dabei in allen Berufsgruppen die Gesamtnote „hervorragend.“ Das DSFI überprüft dabei nicht nur den Inhalt der Bedingungen, sondern achtet auch darauf, dass diese kundenfreundlich und fair gestaltet sind. Das macht die Untersuchung zur optimalen Grundlage für Deinen Vergleich von BU-Versicherungen.

So testete Stif­tung Waren­test 2015

In der Finanztest-Ausgabe vom August 2015 hatte Stiftung Warentest insgesamt 70 Policen untersucht. 40 von 70 Tarifen schnitten mit „sehr gut“ ab, darunter auch der Tarif von CosmosDirekt – mit der Gesamtnote 1,5 für den Comfort-Berufs­unfähigkeits­schutz. Auch in diesem BU-Test hatte Stiftung Warentest alle in Deutschland ansässigen Versicherungs­unternehmen angeschrieben und um deren preiswerteste Angebote für die drei Modell­kunden gebeten. Falls ein Versicherer mehrere Angebote einreichte, wurden alle getestet. Beurteilt wurden sowohl die Versicherungs­bedingungen als auch die Anträge, die in derselben Gewichtung (75 / 25) Berücksichtigung fanden. Abzüge gab es, wenn eines dieser Kriterien überhaupt nicht erfüllt wurde.

Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rungen im Test: Morgen & Morgen

Einen der ausführlichsten und detailliertesten Tests zu Berufsunfähigkeitsversicherungen führt jährlich das Analysehaus Morgen & Morgen durch. Dieser Test bildet unter anderem die Grundlage für den Berufsunfähigkeits-Test des „Handelsblatts“. Das Rating von Morgen & Morgen berücksichtigt vier verschiedene Aspekte, die in unterschiedlicher Gewichtung ins Gesamturteil einfließen:

  • BU-Bedingungen (50 Prozent)
  • BU-Kompetenz (30 Prozent)
  • BU-Solidität (10 Prozent)
  • BU-Antragsfragen (10 Prozent)

Im BU-Rating 2017 von Morgen & Morgen erhielt der Comfort-Berufsunfähigkeitsschutz von CosmosDirekt – wie schon im Jahr zuvor – die Bestnote „5 Sterne – ausgezeichnet“. Auch der Basis-Schutz erzielte erneut das Vorjahresrating von „3 Sterne – durchschnittlich“. Die Ergebnisse im Detail:

TarifGesamtBedin­gungenKompe­tenzSoli­ditätAntrags­fragen
Basis☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆
Comfort☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆ ☆☆☆☆☆

Im Teilrating „BU-Bedingungen“ erzielte der Comfort-Schutz fünf von fünf Sternen aufgrund seiner kundenfreundlichen Leistungen. Dazu prüft Morgen & Morgen 28 Eigenschaften und Sachverhalte, die der konkrete Tarif bietet. Beim Teilrating „BU-Kompetenz“, in dem der Comfort-Schutz ebenfalls die maximal möglichen Sterne erhielt, spielen die Erfahrung des Versicherers, die professionelle Prüfung von Anträgen und Leistungsfällen sowie die Prozessquote eine Rolle. Die Kennzahlen für das Teilrating „BU-Solidität“ berücksichtigen die Ertragsstärke des eingesetzten Kapitals sowie das Vorhandensein von Reserven. Hier bekamen beide Tarifvarianten zwei Sterne. Die Höchstnote von fünf Sternen vergab Morgen & Morgen auch für das Teilrating „BU-Antragsfragen“. Hierbei werden vor allem die Gesundheitsfragen hinsichtlich ihrer Verständlichkeit bewertet. Denn je klarer und transparenter sie formuliert sind, desto besser können Kunden eine mögliche vorvertragliche Verletzung ihrer Anzeigepflichten vermeiden.

Leis­tungs­quoten der Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rungen im Test

Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, der will natürlich auch, dass im Fall der Fälle die Versicherung die vereinbarten Leistungen zahlt. Doch Kritiker halten den Versicherungsgesellschaften vor, nichts oder nur wenig zahlen zu wollen. Einige Berufsunfähigkeitsversicherungen punkteten in einem Vergleich des Analysehauses Morgen & Morgen im Jahr 2015 mit besonders hohen Leistungsquoten. Diese Kennzahl gibt das Verhältnis von bewilligten zu beantragten BU-Leistungen an. CosmosDirekt kam auf eine Quote von 70,1 Prozent.

Während die einen Versicherer Traumergebnisse einfuhren, hielt der BU-Test von Morgen & Morgen niederschmetternde Resultate für andere bereit. Doch wie kann es dazu kommen, dass die Leistungsbereitschaft der Versicherungsunternehmen so unterschiedlich ausfällt? Der Grund liegt darin, dass die Zahlen Eindeutigkeit suggerieren, wo viele unterschiedliche Faktoren zu berücksichtigten wären: Zum Beispiel legen die verschiedenen Versicherungsunternehmen den Begriff „beantragte Leistungsfälle“ sehr unterschiedlich aus. Die Spanne reicht vom ersten Anruf, der im System festgehalten wird, bis zum vollständig ausgefüllten Leistungsantrag auf eine Berufsunfähigkeitsrente.

ASSEKURATA Solutions bestätigt CosmosDirekt eine faire Leistungsregulierung in der Berufsunfähigkeitsabsicherung. Expertenurteil: transparent, kundenorientiert und kompetent (ASSEKURATA Solutions 01/2020).

Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung: Anhal­tend hohe Leis­tungs­quote

Die aktuelle Leistungspraxis-Studie zu Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) der Ratingagentur Franke und Bornberg zeigt, dass drei von vier Leistungsentscheidungen (75,7 %) zu Gunsten der Versicherten ausgehen. Dieser Wert korrespondiert mit den jüngsten Zahlen des GDV (Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft). Der hatte für 2015 eine Leistungsquote von 77 % ermittelt. In diesen Werten nicht enthalten sind BU-Anträge, die Versicherte nicht weiter verfolgt oder zurückgezogen haben.

Der GDV kommt zu dem Schluss, dass

  • über 75 % aller Anträge anerkannt werden, woraufhin die Berufsunfähigkeitsrente auch gezahlt wird.
  • bei 26 % der abgelehnten Anträge der Grad der Berufsunfähigkeit nicht erreicht wurde.
  • bei 28 % aller Anträge der Leistungsantrag nicht weiter verfolgt wird, weil zum Beispiel der Kunde sich nicht mehr meldet.
  • nur bei 6 Prozent aller Anträge eine Verletzung vorvertraglicher Anzeigepflichten nachgewiesen werden kann.1

Leis­tungs­quote der Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Test kein Krite­rium

Auch wenn man als Kunde gern über ein eindeutiges Raster für den Vergleich verschiedener Angebote verfügen möchte: Gerade die Leistungsquote des Versicherungsunternehmens ist kein geeignetes Kriterium für die Beurteilung einer bestimmten Berufsunfähigkeitsversicherung. Tests, die solche Quoten enthalten, zeigen in der Regel nur Momentaufnahmen. Und sie vermischen selbstständige BU-Versicherungen, die eine monatliche Rente zahlen, mit Zusatzversicherungen, die bei einer Berufsunfähigkeit lediglich die Prämie für den Vertrag übernehmen.

Zudem kann man angesichts solcher scheinbar eindeutigen Kennzahlen leicht vergessen, dass die Versicherer in der Pflicht stehen, jeden Fall sorgfältig zu prüfen. Eine besonders hohe Leistungsquote aufgrund von Kulanzregelungen würde nur dazu führen, dass die Prämien für die übrigen Mitglieder der Versichertengemeinschaft steigen müssten. Viel mehr als die vermeintliche Leistungsquote zählen also die genauen Vertragskonditionen – und die sorgfältige und wahrheitsgemäße Beantwortung der Gesundheitsfragen.

Fazit: Die rich­tige Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist nicht immer die Beste im Test

Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung sucht, muss einem Test vertrauen können. Doch die Urteile von Stiftung Warentest wurden in der letzten Zeit durchaus kritisiert. Ist also Verlass auf die Qualität der Testsieger?

Wenn Stiftung Warentest zum Beispiel die Berufsunfähigkeitsversicherung einem Test unterzieht, will sie vor allem eines: Orientierung geben im Tarif-Dschungel. Das bedeutet aber auch, dass jeder Interessierte selbst angehalten ist, die Versicherungsdetails nach individuellen Gesichtspunkten zu vergleichen und sich im Zweifelsfall beraten zu lassen. Auch ein Blick auf andere Versicherungsvergleiche, beispielsweise dem des Finanzmagazins Focus Money oder dem des Verbrauchermagazins ÖKO-TEST, ist sinnvoll. Auf diese Weise findest Du Tarife, die sich als günstig beziehungsweise kundenfreundlich erwiesen haben.

Ob die beste Berufsunfähigkeitsversicherung im Test auch die richtige für Dich ist, findest Du aber nur heraus, wenn Du die angelegten Testkriterien überprüfst. Schon die Beschränkung auf wenige Musterkunden zeigt, dass die konkrete Tarifgestaltung immer am Einzelfall kontrolliert werden muss. Denn Berufsunfähigkeitsversicherungen sind komplexe Produkte. Und generelle Empfehlungen, auf die die meisten BU-Tests hinauslaufen, weisen ihre jeweils eigenen blinden Flecken auf.

Bei der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung von CosmosDirekt profitierst Du nicht nur von zahlreichen Leistungen, die Stiftung Warentest für unverzichtbar bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung hält. Im Test zeigte die Police auch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, da CosmosDirekt als Direktversicherer die Kostenvorteile direkt an Dich weitergibt.

Berufsunfähigkeits­versicherung

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Stage Bild Berufsunfähigkeitsversicherung von CosmosDirekt

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    Quelle:
    https://www.experten.de/2018/03/26/bu-anhaltend-hohe-leistungsquote
    https://www.franke-bornberg.de/fb-news/pressemitteilungen/neuauflage-der-bu-leistungsstudie-von-franke-und-bornberg-knackpunkt-ist-der-beantragungsprozess

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