Mit dem Van durch Europa fahren und auf abgelegenen Landstrichen übernachten – viele träumen davon, Familie Oswald hat diesen Traum wahrgemacht. Im Interview erzählen sie davon, wie es ist, als vierköpfige Familie in einem umgebauten Feuerwehrbus durch Europa zu reisen. Im zweiten Teil geht es vor allem um das Familienleben im roten Feuerwehrbus und darum, wie die Oswalds ihre Familie unterwegs schützen – etwa vor unerwarteten Ereignissen wie Erkrankungen.
Mit dem Van durch Europa
Janine und Vincent, die beiden Eltern, erklären im zweiten Teil des Interviews, wieso sie sich dafür entschieden haben, die gemeinsame Elternzeit in einem Van zu verbringen. Sie reden ganz offen darüber, was sie vor der Reise unterschätzt haben, etwa den Aufwand beim Ausbau des Wagens oder das Reisen mit Kindern. Schließlich sind lange Fahrten für die Kleinen sehr anstrengend. Und noch etwas hatten sie nicht bedacht: Immer mit der Familie zusammen zu sein, ist zwar sehr schön. Doch die damals vierjährige Greta hat natürlich ihre Kitafreunde vermisst.
Für alle, die auch Lust darauf bekommen haben, mit der Familie durch Europa zu reisen, haben sie außerdem praktische Tipps parat. Sie nennen die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände, die man dabeihaben sollte, und erzählen, was man als Familie unbedingt beachten sollte.
Sie sprechen außerdem darüber, wie sie sich vor der Reise auf Eventualitäten wie Krankheiten vorbereitet haben – ganz im Sinne von „Schütze, was Du liebst“. Die kleine Reiseapotheke im roten Feuerwehrbus kam zum Glück aber nur selten zum Einsatz.
Am Ende reflektieren die beiden, welche positiven Veränderungen sie von der Reise für sich mitgenommen haben. Sie haben anschließend zum Beispiel ihre Wohnsituation verändert – raus aus der Großstadt, ab aufs Land. Auch die Zeit mit der Familie hat nun einen höheren Stellenwert für sie. Janine fasst es am Ende sehr gut zusammen: Man muss nicht weit fahren, um eine schöne Zeit haben – gerade wenn man auf vier Rädern unterwegs ist.
Du hast den ersten Teil des Interviews verpasst? Kein Problem, hier geht’s zu Teil 1:
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