Sie gelten als bester Freund des Menschen. Erfahre, warum wir Hunde so sehr lieben und mach Deine Fellnase mit etwas Glück zum Star.
Hunde machen glücklich
Das fanden Wissenschaftler der University of Chicago heraus. Besonders interessant ist, dass es in Bezug auf das allgemeine Wohlbefinden keine großen Unterschiede zwischen Tierhaltern und Menschen ohne Haustiere gibt. Schlüsselt man die Datensätze aber nach verschiedenen Haustierarten auf, ergibt sich ein anderes Bild. Laut Studie sind Hundebesitzer am glücklichsten. Sie suchen häufiger Trost bei ihrem Haustier und sehen es öfter als andere Tierbesitzer als festes Familienmitglied an. Aber warum lieben wir Hunde so sehr?

5 Gründe für unsere Liebe zum Hund
1. Sie freuen sich immer uns zu sehen
Egal, ob man von einem langen Arbeitstag nach Hause kommt oder nur schnell beim Bäcker Brötchen gekauft hat – öffnet man die Haustür, freuen sie sich Dich zu sehen und begrüßen Dich überschwänglich. Kann es ein schöneres Willkommen geben?
2. Sie helfen uns Kontakte zu knüpfen
Bist Du kommunikativ und kommst gern mit anderen Menschen in Kontakt, ist ein Hund das richtige Haustier für Dich. Denn beim Spielen auf der Hundewiese oder beim Spazierengehen im Park kommt man schnell mit anderen Hundebesitzer ins Gespräch. Klar, schließlich hat man mindestens eine Gemeinsamkeit: die Liebe zum Hund.
3. Sie halten uns fit
Ob bei Sonnenschein, Regen oder Schnee – ein Hund braucht Bewegung und muss raus. Wie häufig und wie lange, variiert natürlich von Art zu Art. Der Bewegungsdrang eines Huskys lässt sich nicht mit dem eines Chihuahuas vergleichen. Trotzdem ist ein Hund die perfekte Motivation, mehr Zeit an der frischen Luft zu verbringen.
4. Sie bringen uns zum Lachen
Hast Du Dir auf YouTube auch schon einmal ein Hundevideo nach dem nächsten angeschaut oder folgst du einem Hunde-Account auf Instagram? Damit bist Du nicht alleine. Ob süße Welpen oder tollpatschige Hunde, sie zaubern einem einfach ein Lächeln auf die Lippen.
5. Sie reduzieren Stress
Wissenschaftler der University of New York konnten in einer Studie feststellen, dass Hundehalter deutlich weniger unter Stress leiden als andere Menschen. Dazu beobachteten Sie körperliche Reaktionen, wie Herzfrequenz und Blutdruck, von Testpersonen in Stresssituationen. Die Begründung: Beim Spielen mit Hunden schüttet der Körper die Glückshormone Dopamin und Serotonin aus, die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol wird reduziert.

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Seit 2019 als Marketing Managerin im Social Media-Team der CosmosDirekt, war zwei Jahre lang neben ihrem Master-Studium in Betriebswirtschaftslehre als Werkstudentin in der Marketing-Abteilung tätig.