Tipp 1: Immer mit der Ruhe. Wer im Alltag wenig Sport macht, sollte es im Urlaub nicht übertreiben. Aufwärm- und Dehnungsübungen bereiten den Körper auf die sportlichen Belastungen vor und senken so das Risiko von Muskelverletzungen. Durch vorbeugendes Training und gute Fitness lässt sich die Verletzungsgefahr deutlich reduzieren.
Tipp 2: Die richtige Ausrüstung ist die halbe Miete. Wander- oder Kletterfreunde sollten unbedingt auf festes Schuhwerk achten. Ein gutes Profil und ein hoher Stiefelschaft geben Trittsicherheit und schützen davor, umzuknicken. Außerdem: Am besten nie ohne Helm klettern, Rad fahren oder skaten.
Tipp 3: Das A und O für Aktive ist eine Auslandsreise-Krankenversicherung. Sie übernimmt bei einem Unfall die Kosten für Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte und Medikamente. Und besonders wichtig: Sie kommt für einen Rücktransport auf – wer gesetzlich krankenversichert ist, hat hier kein Anrecht auf eine Kostenübernahme.
Tipp 4: Wer auf Nummer sicher gehen will, schließt außerdem eine private Unfallversicherung ab: Bleiben gesundheitliche Einschränkungen durch einen Unfall zurück, erhält der Versicherte ab-hängig vom Invaliditätsgrad die vereinbarte Versicherungssumme bzw. eine lebenslange, monatliche Rente. In der Regel bietet ein solcher Vertrag weltweiten Schutz.
Tipp 5: Sie gehört in jedes Reisegepäck: die Privat-Haftpflichtversicherung. Ist man im Urlaub sportlich unterwegs, kommt sie für Schäden auf, die man Dritten zufügt – zum Beispiel, falls beim Surfen das Brett oder Segel eines anderen Sportlers beschädigt wird.
Die dargestellten Ergebnisse stammen aus einer Umfrage von forsa und CosmosDirekt: Bundesweit wurden 1.009 Frauen und Männer ab 18 Jahren befragt.