25.10.2021 - Zahl der Woche

Die Kraft des Windes: Jedes fünfte Zuhause war schon einmal betroffen

  • 22 Prozent der Menschen in Deutschland zwischen 20 und 50 Jahren mussten schon einmal Schäden aufgrund eines Sturms verkraften

Saarbrücken – Er hat enorme Kraft, kommt aus dem Nichts und kann schwere Schäden an Haus und Hof verursachen. Die Rede ist von Sturm. In einer forsa-Umfrage1 von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, gibt fast jeder Vierte (22 Prozent) der 20- bis 50-jährigen Befragten an, schon einmal Schäden in seinem Zuhause aufgrund eines Sturms erfahren zu haben.

Aber nicht nur von außen droht Gefahr, hohe Schäden können auch andere Ursachen haben. So waren ebenfalls 22 Prozent der Umfrageteilnehmer bereits von Schäden durch defekte Wasserleitungen in ihrem Zuhause betroffen. Knapp dahinter folgt als Schadensgrund Nummer drei der Diebstahl des Fahrrads mit 19 Prozent. Jeder Zehnte (zehn Prozent) wurde schon einmal Opfer eines Einbruchs bzw. Diebstahls im Zuhause. Knapp darüber liegen noch die finanziellen Folgen von Hagel, die 12 Prozent der 20- bis 50-Jährigen schon einmal bewältigen mussten.

GUT GESCHÜTZT MIT DER HAUSRAT- BZW. WOHNGEBÄUDEVERSICHERUNG

Dabei ist die Wahrscheinlichkeit für die verschiedenen Schadensursachen nicht überall gleich: Während Einbrüche und (Fahrrad-)Diebstähle vor allem Menschen in großen Städten mit über 500.000 Einwohnern zu schaffen machen, treten Sturmschäden besonders häufig in kleineren Orten in ländlichen Gebieten auf.

Um den finanziellen Verlust dabei möglichst gering zu halten, ist es ratsam, individuell vorzusorgen. „Ob Mieter oder Eigentümer – mit einer Hausratversicherung ist man grundsätzlich gegen die häufigsten Gefahren sehr gut geschützt“, erklärt Sandra Kniesigk, Versicherungsexpertin bei CosmosDirekt. „Ob Sturm-, Leitungswasser-, Blitz- oder Hagelschäden, Feuer, Einbruchdiebstahl, Raub oder Vandalismus – die Hausratversicherung sichert das eigene Zuhause finanziell ab. Dabei werden Schäden immer so ersetzt, dass der beschädigte oder zerstörte Gegenstand in gleicher Art und Güte wiederbeschafft werden kann.“ Hinterlassen Sturm, Feuer, Blitz, Hagel oder auslaufendes Leitungswasser Schäden am Haus, hilft die Wohngebäudeversicherung. Sie ist insbesondere für Hauseigentümer wichtig.

Aber auch gegen Schäden durch Naturgewalten kann man sich unter bestimmten Bedingungen absichern, sagt Sandra Kniesigk: „Viele Versicherer bieten im Rahmen der Hausrat- und Wohngebäudeversicherung die Möglichkeit, auch Elementarschäden mitzuversichern und somit einen zusätzlichen Schutz vor Schäden durch Überschwemmung, Erdbeben, Schneedruck, Lawinen oder Rückstau.“

Sturm und defekte Wasserleitungen sind die häufigsten Ursachen für Schäden im eigenen Zuhause.

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    Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Zukunft Wohnen“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im Juli 2021 wurden in Deutschland 1.003 Männer und Frauen zwischen 20 und 50 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland befragt.