Gemeinsam mit dem VFL für mehr Frauenfußball und Esports
Ob digital oder auf dem Rasen: Wir lieben und fördern Sport. Ganz klassisch mit Bandenwerbung im Stadion. Aber viel wichtiger ist uns, Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, die mehr Aufmerksamkeit verdienen. Deshalb unterstützen wir besonders die Spielerinnen des VfL Wolfsburg und die Profi-Gamer der eSports-Division des Bundesligisten.
Die VfL-Frauen sind durchaus mit dem FC Bayern der Männer vergleichbar: international erfolgreich, national dominierend. Gemeinsam wollen wir für den Sport und die starke Leistung ein noch größeres Publikum begeistern. Deshalb sind für die Zukunft verschiedene Maßnahmen geplant, die die Spielerinnen in Szene setzen. Als erstes Bundesligateam mit einer eSports-Mannschaft hat der VfL neue Trends in der Szene gesetzt – und wir sind von Tag eins mit dabei. Seit 2017 sind wir Partner der eSports-Mannschaft und der hauseigenen Talentschmiede „Wolves E-Academy“. Gemeinsam haben wir außerdem den FIFA FEMALE Qualifier umgesetzt, eine Talentförderung nur für weibliche Gamer. Zusammen mit dem VfL haben wir viel erreicht, digital wie auf dem Rasen. Nun freuen wir uns auf weitere erfolgreiche Projekte. Mehr Informationen rund um diese und weitere Partnerschaften findest Du auf unserer Website.
Eltern & Gaming: Bring Deine Erziehung aufs nächste Level
Gaming und eSports sind fester Teil der Jugendkultur – für viele Eltern ist die Faszination schwer zu greifen. Jörg Adami von der esports player foundation kümmert sich um Nachwuchstalente der eSports-Szene. Und unterstützt Eltern dabei, ihre Kinder besser zu verstehen.
„Das Wichtigste ist die Bereitschaft, sich mit Gaming auseinanderzusetzen, offen und respektvoll zu sein“, so Adami. Ein Beispiel: „Niemand würde sein Kind in der Halbzeit vom B-Jugend-Fußball- Punktspiel vom Platz holen, weil es Mittagessen gibt.“ Das gleiche sollte gelten, wenn Gaming-Wettkämpfe stattfinden. Kinder nehmen die digitale Challenge so ernst wie jene auf dem Platz.
Professionelles Gaming erfordert Disziplin: 30 bis 40 Stunden Training in der Woche, nicht nur am Computer. Ebenso gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und mentales Training. Daran kannst Du Dein Kind erinnern, wenn es wieder zu lange vor dem Bildschirm sitzt.
Ein positiver Nebeneffekt vom Gaming? Es schult den Umgang mit neuen Technologien, fördert Sozialkompetenz und vermittelt spielerisch Fremdsprachen. Gaming kann also durchaus ein sinnvolles Hobby sein.
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Sarah ist nach der Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation in den Bereich Suchmaschinenoptimierung (auch SEO genannt) eingestiegen. Bei der CosmosDirekt hat sie 2012 den Bereich SEO aufgebaut und ist jetzt für die Contenterstellung verantwortlich, unter anderem auch für CosmosCreators.
Persönliche Einblicke: Mädchenmama, braucht neue Herausforderungen und lacht gerne.