- 36 Prozent der Familien in Deutschland unterstützen sich finanziell stark.
Saarbrücken – Liebe und Zusammenhalt: Für so manche Familie bedeutet das, sich im Alltag gegenseitig zu unterstützen, wie beispielsweise auf die Kinder aufzupassen, im Haushalt zu helfen und sich füreinander Zeit zu nehmen. Aber wie sieht es mit der finanziellen Unterstützung aus? Tatsächlich greifen sich über ein Drittel (36 Prozent) der Familien in Deutschland gegenseitig stark finanziell unter die Arme, indem sie zum Beispiel Rechnungen übernehmen. Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage1 im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland.
38 Prozent unterstützen sich weniger finanziell und in fast einem Viertel (24 Prozent) der Familien gibt es gar keine gegenseitige finanzielle Unterstützung. Dabei fällt auf: Besonders Familien mit minderjährigen Kindern (33 Prozent) sagen, dass sie sich gegenseitig gar nicht finanziell helfen.
ZUKUNFTSVORSORGE: MEHRERE STANDBEINE SCHAFFEN
Neben der Familie können Versicherungen ein weiteres Sicherheitsnetz für die finanzielle Zukunft der Familie sein, speziell in Notsituationen. Melanie Weis, Vorsorgeexpertin bei CosmosDirekt, empfiehlt: „Je nach familiärer Lebenssituation kann der individuelle Bedarf sehr unterschiedlich sein. Daher ist es sinnvoll, sich von Versicherungsexperten beraten zu lassen, welcher individuelle Versicherungsschutz wichtig ist, um sich und seine Liebsten rundum finanziell abzusichern.“
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Repräsentative Befragung „Unterstützung in der Familie“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im November und Dezember 2022 wurden in Deutschland 2.506 Bürgerinnen und Bürger ab 18 Jahren befragt. Die Fehlertoleranz der ermittelten Ergebnisse liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.
