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Risiko­klassi­fi­zierung von Fonds und ETFs erklärt

Jedes Investment birgt Risiken. Daher solltest Du die Risikoklassen verschiedener Anlageprodukte kennen. Eine Risikoklassifizierung hilft Dir, Renditechancen und Risiken besser einzuordnen. Hier erfährst Du alles Wichtige zu Risikoklassen bei Fonds, ETFs und Aktien, was es mit Begriffen wie der SRI-Risikoklasse auf sich hat und wie Du diese Infos für Deine Geldanlage richtig nutzt.

Risikoklassen erklärt:

  • Fonds-Risikoklassen verstehen
  • Risikoklassen für ETF selbst einschätzen
  • SRI-Risikoklassifizierung einfach erklärt
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Das Wichtigste in Kürze zu Risikoklassen

  • Risikoklassen helfen Dir, Anlageprodukte zu bewerten und einzuordnen. Sie geben Dir eine Orientierung, ob ein Produkt sicher, ertragsorientiert oder spekulativ ist.
  • In der Regel unterscheiden wir 7 Risikoklassen. Sie bewerten ein Finanzprodukt von Risikoklasse 1 (sicher) bis Risikoklasse 7 (spekulativ).
  • Mithilfe der SRI-Kennzahl werden Investmentfonds bewertet. Dieser Indikator schätzt das Risiko anhand historischer Schwankungen ein und teilt Fonds in 7 SRI-Risikoklassen ein.
  • Anbieter von Finanzprodukten müssen die SRI-Risikoklassen im Basis­informations­blatt (KID) jedes Fonds bzw. ETFs veröffentlichen.
  • Bei Anlageprodukten gibt es 5 Risikofaktoren: Ausfall-, Inflations-, Liquiditäts-, Marktpreis- und Wechselkursrisiko.
  • Als Anleger musst Du Dich nicht auf eine Risikoklasse festlegen. Du kannst Investments diversifizieren und verschiedene Risikoklassen in's Portfolio aufnehmen.

Risikoklassen einfach erklärt

Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) verpflichtet Finanzdienstleister, die Ange­messen­heit und Eignung von Anlagevorschlägen für ihre Kunden zu prüfen. Finanzprodukte teilen sie in Risikoklassen ein. Diese sollen fundierte Anlageempfehlungen ermöglichen. So kannst Du leichter prüfen, ob das Produkt zu Deinen Präferenzen passt und ob Du bereit bist, das entsprechende Risiko zu tragen. Ein höheres Anlagerisiko bietet meist größere Renditechancen, erhöht aber auch das Verlustrisiko.

Banken klassifizieren Wertpapiere, Fonds und Finanzprodukte allerdings immer noch individuell. Zurzeit existiert keine einheitliche Risikoklassifizierung. Um die Einordnung der Anlagerisiken vorzunehmen, verwenden sie verschiedene Modelle.

Seit 2023 müssen Anbieter von Finanzprodukten den Gesamtrisikoindikator (Summary Risk Indicator, kurz SRI) auf dem Basisinformationsblatt (Key Information Document, kurz PRIIPs KID) des jeweiligen Anlageprodukts veröffentlichen. Die SRI-Risikoklassen analysieren Wertschwankungen der letzten fünf Jahre. So ordnen sie Fonds und ETFs in Risikoklassen ein.

Wie berechnen sich die SRI-Risikoklassen?

Alle SRI-Risikoklassen haben eine Volatilitätsspanne. Diese beschreibt die vergangene Wertentwicklung des Fonds oder ETFs. Geringe Schwankungen bedeuten eine niedrige Kategorie. Hohe Kursbewegungen sprechen für eine hohe Risikokategorie.

Der Indikator klassifiziert Investmentfonds gemäß ihrer jeweiligen Volatilitätsspanne in 7 Risikokategorien, die sogenannten SRI-Risikoklassen. Die Intensität der Wert­schwankungen (Volatilität) von Fonds und ETFs gibt Aufschluss über das Risiko von Kursverlusten und die Chancen auf Kursgewinne. Die Volatilität ergibt sich aus dem Marktpreisrisiko und dem Kreditrisiko eines Anlageprodukts. Der SRI sagt demzufolge nichts über eine mögliche Rendite aus, sondern nur über das Risiko des Anlageprodukts. Das Risikoprofil kannst Du als Anleger mit Deiner Risikobereitschaft abgleichen:

SRI-RisikoklasseVolatilitätsspanne (in %)Risiko
10,0 bis 0,5Sehr niedriges Risiko
20,5 bis 2,0Niedriges Risiko
32,0 bis 5,0Mittleres Risiko
45,0 bis 10,0Mittleres Risiko
510,0 bis 15,0Hohes Risiko
615,0 bis 25,0Hohes Risiko
7Größer als 25,0Sehr hohes Risiko

Marktrisiko und Kreditrisiko

Der SRI berücksichtigt gemäß Anhang II der EU-Verordnung 2017/653 das Marktrisiko und Kreditrisiko. Das Marktrisiko berechnet sich anhand der Volatilität der letzten fünf Jahre. Die Berechnung basiert auf einem Wahrscheinlichkeitsmodell für zukünftige Volatilität, nicht auf historischer Volatilität. Das Kreditrisiko berücksichtigt Ratings zur Bonität des Finanzprodukt-Anbieters oder einer zahlenden Partei. Beide Werte bestimmen die Risikoklasse.

ETFs genießen eine Sonderstellung, denn sie haben ein geringes Kreditrisiko. Die Wertpapiere im ETF-Vermögen sind Sondervermögen. Eine Insolvenz des ETF-Anbieters gefährdet sie daher nicht. Das bedeutet: Die Risikoklasse eines ETFs gibt nur Aufschluss über dessen Marktrisiko.

Die 7 Risikoklassen im Detail

Die Risikoklassen von Fonds werden in 1 bis 7 eingeteilt. Sie orientieren sich am magischen Dreieck der Geldanlage. Dieses Dreieck ordnet Anlageprodukte zwischen Sicherheit, Rendite und Liquidität ein. Keine Geldanlage vereint alle drei Merkmale. Die Risikoklassen konzentrieren sich auf Rendite und Sicherheit. Hier findest Du einen Überblick der Abgrenzungen der Risikoklassifizierung von Fonds und ETFs:

Risikoklasse 1

Die sicherste aller Risikoklassen ist die Risikoklasse 1. Mit ihr konzentrierst Du Dich ganz auf Werterhalt und Sicherheit. Fonds und ETFs dieser Klasse investieren hauptsächlich in kurz laufende, festverzinsliche Wertpapiere, etwa Anleihen, oder in Geldmarktfonds. Tagesgeldkonten sind eine starke Konkurrenz. Sparbriefe und Bausparverträge zählen ebenso zur Risikoklassifizierung 1 von Fonds.

Kursschwankungen sind kurzfristig gering. Mittel- und langfristig ist ein Kapitalverlust gemessen an der Kursentwicklung unwahrscheinlich. Bedenke aber: Mit Geldanlagen der Risikoklasse 1 verliert Dein Geld allein durch die Inflation tendenziell eher an Wert. Die hohe Sicherheit geht mit einer sehr geringen Rendite einher.

Risikoklasse 2

Mit der Risikoklasse 2 bist Du immer noch sicherheitsorientiert unterwegs. Das Risiko ist dennoch etwas höher einzustufen als in der Risikoklasse 1. Das bedeutet: Die Renditeerwartung steigt mit dem Risiko. Fonds und ETFs der Risikoklasse 2 investieren hauptsächlich in festverzinsliche Wertpapiere wie Anleihen-ETFs. Als Anleger erzielst Du so höhere Zinsen und Währungsgewinne als in Risikoklasse 1. Dafür trägst Du Kursrisiken durch Zins- und Währungsschwankungen sowie geringe Bonitätsrisiken. Dieses besteht, wenn der Herausgeber des Wertpapiers insolvent wird und Du Dein Geld verlierst.

Fonds und ETFs der Risikoklasse 2 eignen sich für mittelfristige Anlagen mit einem Anlagehorizont von 3 bis 5 Jahren. Häufig sind das Rentenfonds oder offene Immobilienfonds. Aber auch klassische Kapital-Lebensversicherungen mit Kapitalzins sind typische Anlageprodukte der Risikoklasse 2.

Risikoklasse 3

Fonds und ETFs der Risikoklasse 3 sind konservativ sicherheitsorientiert. Mit einem solchen Anlageprodukt setzt Du weiterhin auf Sicherheit, das Anlagerisiko nimmt jedoch etwas zu. Ebenso steigt die Chance auf höhere Renditen. In die Risikoklasse 3 fallen Mischfonds und Anleihen mit guter Bonität. Das größte Risiko dieser Fonds-Risikoklasse ist das Emittentenrisiko. Dein Anlagehorizont sollte bei mindestens 5 Jahren liegen. So gleichst Du zwischenzeitliche Wertverluste aus.

Risikoklasse 4

Die Risikoklasse 4 ist solide ertragsorientiert. Anlageprodukte dieser Kategorie bieten eine ausgewogene Mischung aus Sicherheit und Rendite. Bedenke: Das Anlagerisiko steigt, um höhere Renditen zu erzielen. Fonds und ETFs der Risikoklasse 4 investieren überwiegend in Aktien und andere riskante Wertpapiere. Solide Ertragschancen aus Kurs- und Währungsgewinnen stehen Kursrisiken aus Aktien-, Währungs- und Zinsschwankungen sowie Bonitätsrisiken gegenüber.

Bei wachstumsorientierten Fonds ist ein Totalverlust des Kapitals möglich. Plane für ein Investment in dieser ETFs-Risikoklasse mindestens 15 Jahre ein. Nur so kannst Du Wertverluste über einen längeren Zeitraum ausgleichen. Einzelaktien, Aktien-Fonds sowie -ETFs aus Industrie- und Schwellenländern sind typische Vertreter der Risikoklasse 4. Als sicherheitsorientierter Anleger solltest Du nicht in derartige Anlageprodukte investieren.

Risikoklasse 5

Mit der Risikoklasse 5 verfolgst Du eine konservativ wachstumsorientierte Anlagestrategie. Hohe Renditeerwartungen gehen zulasten der Sicherheit. Deine Risikobereitschaft für Anlageprodukt der Risikoklasse 5 sollte groß genug sein, um auch Verluste hinzunehmen. OTC-Aktien, Aktien aus Drittländern und Währungsanleihen mit mittlerer Bonität werden häufig dieser Risikoklasse zugeschrieben. Ein solches Investment empfiehlt sich nur für sehr erfahrene Anleger. Besparst Du ein in der Risikoklasse 5 angesiedeltes Investment, solltest Du eine Haltedauer von mindestens 20 Jahren einkalkulieren. Nur so kannst Du etwaige Verluste über die Zeit wieder ausgleichen.

Risikoklasse 6

Investitionen in die Risikoklasse 6 sind wachstumsorientiert und damit sehr spekulativ. Bei Geldanlagen dieser Kategorie kannst Du mit hohen Ertragschancen rechnen. Große Wertschwankungen erhöhen jedoch auch das Risiko Deines Investments – ein Totalverlust ist möglich. In der Risikoklasse 6 findest Du vor allem Hebelprodukte:

Risikoklasse 7

Anlageprodukte der Risikoklasse 7 sind extrem spekulativ. Als höchste aller Risikoklassen für Fonds eignet sie sich ausschließlich für sehr erfahrene Anleger. Die Renditechancen sind oft überproportional hoch, weil Du häufig mit Hebelprodukten handelst. Genau deshalb besteht ein großes Verlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Typische Anlageprodukte der Risikoklasse 7 sind:

  • Branchenfonds
  • Drittländerfonds
  • Hedgefonds
  • Kryptowährungen

Anlageprodukte, die in diese SRI-Risikoklasse fallen, sind für Anfänger und Laien nicht zu empfehlen.

Wichtig: Investitionen an der Börse solltest Du grundsätzlich nur mit Geld tätigen, auf das Du nicht unmittelbar angewiesen bist. Das gilt insbesondere für Geldanlagen der Risikoklasse 7, da diese Investments reine Spekulation sind. Ein sehr langer Anlagehorizont wird empfohlen, um drastische Kursschwankungen bestenfalls wieder auszugleichen oder auf ein Minimum zu reduzieren.

Die SRI-Risikoklassen – das Maß aller Dinge?

Risikoklassen sind eine grobe Richtlinie. Sie geben Dir lediglich einen Hinweis darauf, wie riskant ein Investment in ein bestimmtes Finanzprodukt ist. Es gibt jedoch keine Garantie, dass genau dieses Szenario tatsächlich eintritt. Der SRI nutzt historische Daten, die zukünftige Entwicklungen nicht sicher vorhersagen können. Fonds und ETFs können mit der Zeit die Risikoklasse wechseln. Das passiert, wenn sich die Marktbedingungen ändern oder der Anbieter einen Strategiewechsel vollzieht. Achte darauf, Deinen Anlagehorizont immer an die Risikoklasse anzupassen: Je höher das Risiko, desto länger sollte Dein Geld gebunden sein.

Ziehe für den Vergleich von Fonds oder ETFs immer mehrere Indikatoren heran – einer allein ist selten aussagekräftig. Für einen objektiven Vergleich lohnt es sich, die folgenden Kriterien genauer anzuschauen:

Als Anleger solltest Du weitere Risikomaße und persönliche Faktoren wie Lebensphase, Anlagehorizont, Vermögensstruktur und Risikotragfähigkeit berücksichtigen.

Die Risikoklassen der Geldanlage

Anlageprodukte und Geldanlagen sind unterschiedlichen Risiken ausgesetzt. Die folgende Übersicht zeigt, welche Geldanlage welcher Risikoklasse ausgesetzt ist:

Risiko­klasse

Beschreibung

Typische

Beispiele

Risiko-Einstufung

Ausfallrisiko

Gefahr, dass Herausgeber zahlungs­unfähig wird und nicht zurück­zahlt

  • Unternehmens­anleihen
  • Zertifikate

Mittel bis hoch

Inflationsrisiko

Risiko, dass Inflation die Rendite schmälert

Mittel bis hoch

Liquiditätsrisiko

Risiko, dass ein Verkauf nur schwer oder mit Verlust möglich ist

  • Immobilien­fonds
  • Nebenwerte
  • OTC-Produkte

Mittel

Marktpreisrisiko

Risiko von Kurs­schwankungen durch Angebot­/­Nachfrage oder Markt­stimmung

  • Aktien
  • Aktien­fonds
  • ETFs

Hoch

Wechselkursrisiko

Risiko durch Kurs­schwankungen bei Fremd­währungs­anlagen

  • Globale ETFs
  • Fremd­währungs­anleihen

Mittel

Das Ausfallrisiko misst die Wahrscheinlichkeit, Teile Deines Investments oder den gesamten Anlagebetrag zu verlieren (Totalverlust). Bei Geldanlagen höherer Risikoklassen steigt das Ausfallrisiko. Investitionen in Aktien einzelner Unternehmen haben ein hohes Ausfallrisiko. Ein plötzlicher Kurseinbruch oder eine Insolvenz bedeuten ein reales Totalverlustrisiko. Besparst Du dagegen Fonds oder ETFs, die breit in eine Vielzahl unterschiedlicher Wertpapiere investieren, verringerst Du aufgrund der Diversifikation das Ausfallrisiko.

Ein Inflationsrisiko besteht, wenn die Erträge Deiner Geldanlage unter der aktuellen Inflationsrate liegen. Hohe Inflationsraten verstärken das Inflationsrisiko für Investments. In diesem Fall erzielt Dein Investment keine effektiven Gewinne.

Das Liquiditätsrisiko beschreibt die Verfügbarkeit Deines investierten Gelds. Anlagen, die Dein Kapital langfristig binden (z. B. Festgeld), besitzen ein hohes Liquiditätsrisiko. Anders als das Ausfallrisiko besteht das Liquiditätsrisiko nur eine bestimmte Zeit. Am Ende dieser kannst Du wieder auf Dein Geld zugreifen.

Der Marktpreis bestimmt oft den Wert einer Geldanlage. Das Marktpreisrisiko beschreibt den möglichen Wertverlust Deiner Geldanlage. Dieses Risiko wirkt sich besonders in Krisenzeiten und in Phasen starker Kursschwankungen aus. Wertpapierpreise fallen dann zeitweise oder dauerhaft.

Ein Wechselkursrisiko entsteht, wenn eine Geldanlage Währungen wechselt. Das passiert z. B. bei einer Beteiligung am US-Aktienmarkt. Du kaufst dort eine Aktie in Dollar und willst sie später verkaufen. Währenddessen ist der Euro gestiegen, der Dollar jedoch gefallen. Deine Aktie hat dadurch leicht an Wert verloren, weil Verkaufspreis und -zeitpunkt ungünstig sind. Das Wechselkursrisiko zeigt, wie groß der Verlust durch die Währungsunterschiede ist.

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Häufige Fragen zu Risiko­klassen

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