Junge lachende Menschen mit Umzugskarton in der Hand © Bildcredits: iStock Photo

Tipps & Sparen

Schluss mit Hotel Mama – die Herausforderungen des Erwachsenwerdens

Der erste Job, von Zuhause ausziehen, auf eigenen Füßen stehen – was so einfach klingt, verursacht bei manchen jungen Menschen Unsicherheit. Wir haben gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Civey bei den 18- bis 29-Jährigen nachgefragt und herausgefunden, welche für sie die größten Hürden beim Erwachsenwerden sind.

Welche Herausforderungen gibt es?

Es gibt zahlreiche Herausforderungen, denen Du gegenüberstehst, wenn Du das gewohnte Nest von zu Hause verlässt und anfängst, auf Deinen eigenen Beinen zu stehen. „Wie organisiere ich meinen Haushalt?“, „Welche Versicherungen brauche ich?“ oder „Wie mache ich meine Steuererklärung?“ sind vermutlich nur einige Fragen die Du Dir, aber auch viele andere junge Menschen sich stellen, wenn sie diesen Schritt gehen.

In der Umfrage* hat sich gezeigt, dass junge Menschen es als besonders schwierig einschätzen, ihre eigenen Finanzen und Versicherungen zu regeln (84 %). Auch das Organisieren des eigenen Haushaltes wird mit 62,3 % als herausfordernd angesehen. Weitere 22,6 % der Umfrageteilnehmer gaben an, dass sie den Auszug aus ihrem Elternhaus als problematisch empfinden und jeder Fünfte (20,5 %) die eigene Steuererklärung als eine besonders große Hürde wahrnimmt. Die Suche nach der ersten eigenen Wohnung oder einer Wohngemeinschaft empfinden lediglich 8,8 % der Befragten als mühsam. Doch auffallend war, dass es sogar einem Drittel (30,1 %) der jungen Menschen schwerfällt, nach einem Umzug sozialen Anschluss in der neuen Heimat zu finden.

Zukunft rechtzeitig schützen

Die eigenen Finanzen und Versicherungen zu managen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg ins Erwachsenenleben. „Die wichtigste Form der finanziellen Vorsorge für Erwerbstätige sowie Auszubildende und Studenten ist dabei die Berufsunfähigkeitsversicherung“, weiß Karina Hauser, Vorsorgeexpertin bei CosmosDirekt, und erklärt: „Vor allem junge Menschen unterschätzen häufig ihr persönliches Risiko, einmal berufsunfähig zu werden. Doch statistisch gesehen ist jeder Vierte auf dem Weg zur Rente mindestens einmal davon betroffen, entweder zeitweise oder sogar dauerhaft.“

Tipp: Eine Absicherung empfiehlt sich vor allem in jungen Jahren. Je jünger man zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses ist, desto günstiger der Beitrag. Zudem ist es unwahrscheinlicher, dass bei der Risikoprüfung eventuelle Vorerkrankungen zur Sprache kommen, die zu einem Beitragsaufschlag führen könnten.

  • *

    Bevölkerungsrepräsentative Online-Umfrage von Civey im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im Juni 2022 wurden in Deutschland 2.501 Personen ab 18 Jahren befragt. Die Fehlertoleranz der ermittelten Ergebnisse liegt bei +/- 3,4 Prozentpunkten.

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Über die Autorin
Alisa

Seit 2019 als Marketing Managerin im Social Media-Team der CosmosDirekt, war zwei Jahre lang neben ihrem Master-Studium in Betriebswirtschaftslehre als Werkstudentin in der Marketing-Abteilung tätig.

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