Ein maskierter Einbrecher steht vor einem Haus.

Einbruchschutz

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Einbruchschutz in Kürze

  • Im Jahr 2022 gab es rund 80.000 versicherte Wohnungseinbrüche in Deutschland.
  • Die Versicherungsleistungen für die Schäden durch Einbruchdiebstahl betrugen rund 280 Mio. Euro.
  • Am häufigsten brechen Diebe durch Fenster und Türen ein. Bei Mehr­familien­häusern ist die Eingangstür eine beliebte Schwachstelle.
  • Mit einem Ein­bruch­schutz kannst Du Dein Haus vor einem Einbrecher schützen.
  • Kommt es trotz Sicherheitstechnik zu einem Schaden, übernimmt Deine Hausratversicherung den Schaden.

Rund 80.000 Wohnungseinbrüche wurden den deutschen Versicherern im Jahr 2022 gemeldet. Ein guter Grund, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Der wirksamste Schutz gegen Einbrecher sind mechanische Sicherungen wie Schlösser für Türen und Fenster. Wird trotz Sicher­heits­technik ein Schaden ver­ursacht, leistet die Hausratversicherung. Diese sichert Dein Hab und Gut auch gegen Dieb­stahl ab und zahlt den Betrag, der für die Wieder­beschaffung in neuwertigem Zustand auf­gewendet werden müsste. Wie Du Dein Haus einbruchsicher machst und worauf Du bei Sicherheits­technik achten musst, erfährst Du in unserem Ratgeber. Ausführliche Infos zur Hausrat­versicherung von CosmosDirekt findest Du auf unserer Produktseite.

Warum ist guter Einbruch­­schutz wichtig?

Alle 6 Minuten erfolgt ein Einbruch in deutsche Haushalte. Der Schaden beträgt durch­schnittlich 3.350 Euro und die polizeiliche Aufklärungsquote beträgt nur 16,1 %.

Zum Schutz vor Wohnungseinbrüchen oder Haus­einbrüchen solltest Du einen guten Versicherungs- und Einbruch­schutz haben. Beim Einbruch­schutz geht es darum, den Einbrecher so lange am Eindringen zu hindern, dass er aufgibt. Das geschieht nach Angaben der Polizei oft schon nach wenigen Minuten: 42 % der Einbrüche können so verhindert werden.

Als Versicherungs­schutz sollte eine gute Hausrat­versicherung abgeschlossen werden. Sie ersetzt die am Hausrat entstandenen Schäden – Einbruch­diebstahl und Vandalismus eingeschlossen.

Eine Grafik zeigt die wichtigsten Fakten zu Einbrüchen in Deutschland.

Wie Einbre­cher in Dein Haus gelangen

Nach Untersuchungen der Polizei sind bei Einfamilienhäusern Fenster, Balkon- und Terassentüren der erste Ansatzpunkt von Einbrechern. Besonders einbruchanfällig sind Fenstertüren.

Eine Garfik zeigt, an welchen Stellen Einbrecher ins Haus gelangen.

Weitgehend unbekannt ist, dass 75 % aller Wohnungseinbrüche in Mehrfamilienhäusern erfolgen. In diesen sind die Anwohner oft leichtsinniger: Die Haustür wird über Nacht offengelassen oder Bewohner öffnen die Eingangstür bedenkenlos per Türöffner.

So machst Du Dein Haus einbruch­si­cher

Um einen Einbruch zu vermeiden, ist eine Absicherung der Wohnung oder des Hauses wichtig. Denn wenn es mehr als ein paar Minuten dauert einzudringen, wird der Versuch meist abgebrochen.

Besonders mechanische Sicherheitseinrichtungen erhöhen den Einbruchschutz. Bei ungesicherten Fenstern und Türen reicht oft ein Schraubendreher oder Kuhfuß aus, um diese zu öffnen. Ein Einbruch­schutz an Fenstern, Türen, Fenstertüren und Keller­schächten in Form von zusätzlichen Schlössern bedeutet zusätzlichen mechanischen Widerstand für die Einbrecher. Für noch mehr Sicherheit sorgt eine elektronische Einbruchsicherung. Sie sollte die mechanische Einbruchsicherung ergänzen. Zwar verhindert diese keinen Einbruch, aber sie erhöht deutlich das Risiko für Einbrecher, entdeckt zu werden.

Eine Grafik zeigt, an welchen Stellen mechanische und elekttronische Einbruchsicherungen sinnvoll sind.

In einer Mietwohnung musst Du vor dem Einbau von Einbruchsicherungen zunächst das Einverständnis Deines Vermieters einholen.

Mecha­ni­scher Einbruch­schutz

Laut Polizei sollte die mechanische Absicherung an erster Stelle stehen. Sie bildet die Grundlage für guten Einbruchschutz. Bei der mechanischen Sicherung werden Fenster, Türen und Fenstertüren mit zusätzlichen Schlössern gegen Einbruchsversuche mit einem Schraubendreher, Kuhfuß oder sonstigem Werkzeug geschützt.

Einzelne Wohnungstüren bieten meist wenig Widerstand für Einbrecher. Ein zusätzliches Schloss an der Tür ist zu empfehlen. Dabei gilt: Je mehr Schlösser, desto sicherer. Wenn Du Deinen Einbruchschutz nachrüstest, achte darauf, dass der Türrahmen, Beschläge, Türblätter und Schließbleche aufeinander angepasst werden.

Ungesicherte Fenster können es den Tätern besonders einfach machen, in ein Haus einzubrechen. Fenster oder Fenstertüren sind leicht aufzuhebeln und bieten damit eine große Schwachstelle. Zusatzschlösser, Scharnierseitensicherungen oder Pilzkopfverriegelungen bieten einen zusätzlichen Widerstand. Ein besonders wirksamer Schutz gegen Einbrecher ist ein Stangenschloss.

Auch einbruchhemmende Verglasungen bieten wirksamen Einbruchschutz und verhindern das Einschlagen der Scheibe. Bei älteren Fenstern können einbruchhemmende Gitter sinnvoll sein, um das Haus bzw. die Wohnung vor einem Einbruch zu schützen.

Vergiss nicht, den Keller einbruchsicher zu machen. Einbrecher versuchen immer zügig ins Haus zu kommen. Sie suchen daher gezielt nach Schwachstellen wie Kellertüren und Kellerfenster. Vorhänge- oder Querriegelschlösser können einen guten Einbruchschutz bieten. Auch eine Vorlegestange oder Glasgitter können den Einstiegsweg über Kellerfenster verschließen.

Elek­tro­ni­scher Einbruch­schutz

Zusätzlich zum mechanischen Einbruchschutz kann elektronische Sicherheitstechnik für mehr Sicherheit sorgen. In Kombination mit dem bisher genannten Sicherungsmöglichkeiten bietet eine Alarmanlage wirksamen Schutz vor Einbrechern.

Dabei kann generell zwischen Gefahrenwarnanlagen und reinen Einbruchmeldeanlagen unterschieden werden. Letztere reagieren umgehend auf den Einbrecher und hindern diesen durch Signaltöne am Einbruchversuch. Zusätzlich kann eine Alarmweiterleitung an einen Sicherheitsdienst installiert werden.

Gefahrenwarnanlagen melden nicht nur Einbrüche. Sie können auch vor Gas- und Wasseraustritt oder Rauchentwicklung informieren. Per interner Meldung geben sie dem Haus- bzw. Wohnungseigentümer umgehend eine Mitteilung über den kompletten Sicherheitszustand.

Auch abschreckende Maßnahmen wie zusätzliche Beleuchtung im Außenbereich und per Zeitschaltuhr gesteuerte Rollläden und Lampen, welche die Anwesenheit vortäuschen, erweisen sich als hilfreich. Was sich in Deiner individuellen Situation am besten eignet, erfährst Du als Haus- und Wohnungseigentümer bei einem Beratungsgespräch mit der zuständigen Polizei.

Verwende nur geprüfte Geräte nach der DIN-Norm. Die Prüfung nutzt aber nichts, wenn der Einbruch­schutz falsch eingebaut wurde: Lass die Sicherheits­technik nur von geschultem Fachpersonal einbauen.

Tipps der Polizei zum Einbruchschutz

  1. Die Haustür sollte immer abgeschlossen werden, auch wenn Du nur für kurze Zeit das Haus verlässt.
  2. Gekippte Fenster sind offene Fenster: Fenster, Balkon- und Terrassentüren solltest Du immer verschließen.
  3. Sichere alle weiteren Zugänge zum Haus wie Kellerfenster.
  4. Verstecke Deinen Haustürschlüssel niemals draußen.
  5. Solltest Du Deinen Schlüssel verlieren, wechsle umgehend das Zylinderschloss aus.
  6. Achte auf fremde Personen in Mehrfamilienhäusern oder auf Nachbargrundstücken.
  7. Gib keine Hinweise auf Deine Abwesenheit.

Welche Versi­che­rung zahlt bei Einbruch?

Bei einem Einbruch zahlt die Hausratversicherung. Bei der Hausratversicherung handelt es sich um eine Sachversicherung. Sie schließt den Großteil der sich in einer Wohnung befindlichen Gegenstände (Hausrat) ein und greift bei einer Vielzahl von Schadenursachen. Der Hausrat wird dabei in der Regel zum Wiederbeschaffungswert versichert. Das ist die Summe, die für eine Wiederbeschaffung im neuwertigen Zustand aufgewendet werden müsste.

Ist es möglich, beim Einbruch oder beim Versuch beschädigte Gegenstände zu reparieren, übernimmt der Versicherer die Reparaturkosten und den Wertverlust. Damit der komplette Schaden erstattet wird, solltest Du Deine Versicherungssumme dem Gesamtwert des Hausrats anpassen. Besitzt Du Gegenstände, die für Einbrecher besonders interessant sind, beispielsweise wertvollen Schmuck oder Antiquitäten, sollte deren Wert berücksichtigt werden. Wählst Du die Versicherungssumme zu niedrig, bist Du im Schadenfall unterversichert.

Wenn Du mehr Infos zum Schutz bei Diebstahl möchtest, schaue Dir unseren Ratgeber zur Diebstahlversicherung an.

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Wann leistet die Haus­rat­­ver­si­che­rung bei Einbruch?

Wann eine Versicherung gegen Einbruch und Diebstahl greift, ist unter anderem von der konkreten Schadenursache abhängig.

Die Hausratversicherung leistet nicht, wenn der Haustürschlüssel durch fahrlässiges Verhalten entwendet wurde.

1. Einbruchdiebstahl

Mit dem Tatbestand eines Einbruchs geht in der Regel der Diebstahl von Eigentum einher. Die Dir dabei entstandenen Kosten durch den Einbruch bzw. Diebstahl werden von der Versicherung übernommen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen zutreffen:

  • Einbrecher hat sich mit einem Werkzeug oder mittels falscher Schlüssel Zugang zu Deiner verschlossenen Wohnung verschafft.
  • Einbrecher ist unbemerkt in Deine Wohnung eingedrungen und hat sich dort versteckt.
  • Einbrecher nutzt einen zuvor gestohlenen Schlüssel, um sich Zugang zu Deiner Wohnung zu verschaffen.

2. Raub

Im Gegensatz zum Diebstahl werden Gegenstände bei einem Raub unter Androhung oder Anwendung von Gewalt entwendet. In diesem Fall gilt der Versicherungs­schutz innerhalb der Wohnung des Versicherungs­nehmers und im Rahmen der Außen­versicherung auch außer­halb der Wohnung. Der Schutz gilt jedoch nicht, wenn die versicherten Gegen­stände erst auf Verlangen des Täters an den Ort der Wegnahme oder Herausgabe gebracht werden.

3. Vandalismus

Als Vandalismus werden sämtliche Schäden am Hausrat bezeichnet, die in Folge eines Einbruchs entstanden sind. Die Zerstörung oder Beschädigung der versicherten Gegenstände muss jedoch vorsätzlich vom Täter durchgeführt worden sein.

Hausratversicherung: Vor- und Nach­teile bei Einbruch

Vorteile:
  • Versicherung zum Neuwert
  • Besitz aller im Haushalt lebenden Personen ist versichert
  • Absicherung von Einbruchdiebstahl und Raub im Ausland (Außenversicherung)
  • Deckt anfallende Kosten für eine Schadenabwendung und -minimierung ab
Nachteile:
  • Nicht alle Schäden sind versichert
  • Entschädigungsgrenze für Wertsachen
  • Möglichkeit einer Unterversicherung

Einbruch­schutz im Urlaub

Wenn Du verreist bist, bietet sich für Einbrecher die beste Gelegenheit, in Dein Haus einzubrechen. Wir haben Dir einige Tipps zusammengestellt, mit denen Du Dein Haus einbruchsicher machen und Deine Reise unbeschwert genießen kannst:

  • Zweitschlüssel bei einem Nachbarn oder einer Vertrauensperson hinterlegen und nicht in der Nähe des Hauses verstecken.
  • Bitte Nachbarn, regelmäßig den Briefkasten zu entleeren und Rollläden zu öffnen und zu verschließen. So wird der Eindruck vermittelt, dass jemand Zuhause ist.
  • Fenster und Türen sind bei Antritt der Urlaubsreise gut zu verschließen. Sichere auch Lichtschächte ab.
  • Vermeide Postings im Internet, die einen Hinweis auf Deine Abwesenheit geben.
  • Auch Zeitschaltuhren und Licht-Sensoren können helfen, Deine Anwesenheit zu simulieren.
  • Wertvolle Gegenstände wie Schmuck oder Bargeld solltest Du wenn möglich an einem sicheren Ort verschließen. Dazu würde sich ein Tresor oder ein Bankschließfach anbieten.

Wird Dir im Urlaub Dein teures Kamera-Equipment aus dem Hotelzimmer gestohlen oder auf einer Entdeckungstour durch die Stadt unter Androhung von Gewalt das Smartphone, Bargeld und Kreditkarten geraubt, springt die Hausratversicherung ein – weltweit. Befindest Du Dich im Ausland, greift der Vertragsbestandteil der Außenversicherung. Sie sichert auch Gegenstände ab, die sich vorübergehend außerhalb des vereinbarten Versicherungsortes befinden – in der Regel ist das die eigene Wohnung.

Einbruch melden

Stellst Du fest, dass in Deine Wohnung eingebrochen und Gegenstände entwendet wurden, solltest Du zunächst die Polizei informieren. Der Diebstahl oder Raub muss bei der zuständigen Dienststelle angezeigt werden. Dabei ist es wichtig, eine vollständige Liste der gestohlenen Dinge zu Protokoll zu geben. Werden die gestohlenen Gegenstände oder ein Teil davon im Nachhinein sichergestellt, können sie Dir so zugeordnet werden.

Die Kontaktaufnahme mit dem Versicherungsunternehmen sollte ebenfalls zeitnah in die Wege geleitet werden. Zunächst ist eine telefonische Schadenmeldung ausreichend. Eine Meldung in schriftlicher Form sollte aber in jedem Fall folgen.

Starte nicht zu früh mit dem Aufräumen. Je nach Tathergang ist es möglich, dass die Polizei noch Spuren sichert. Durch frühzeitiges Aufräumen und Putzen vernichtest Du diese womöglich.

Fairster Schadenregulierer
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Sind wir ein Partner, auf den im Notfall Verlass ist? Unsere Kunden sagen ja und haben uns überdurchschnittlich stark beurteilt. Mit dem Gesamturteil "Sehr Gut" zählen wir laut FocusMoney zu den "Fairsten Schadenregulierern" unter den Hausratversicherern.

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Fazit: Mecha­ni­schen Ein­bruch­­schutz mit Sicher­­heits­­tech­nik ergänzen

Einbruchschutz ist keinesfalls ein Thema, das nur Besitzer von Einfamilienhäusern betrifft. Bewohner von Mehrfamilienhäusern sind statistisch sogar noch gefährdeter, einem Einbruch zum Opfer zu fallen. Prävention in Form von polizeilich empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen, mechanischer Einbruchsicherung und einer Versicherung, die im Ernstfall für die entstandenen Kosten aufkommt, minimieren die Gefahr langfristiger finanzieller Schäden erheblich. Sinnvoll ist es, die mechanischen Maßnahmen mit elektronischer Sicherheitstechnik wie Alarmanlagen zu kombinieren.

Weitere Fragen zum Einbruchschutz

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