Ein Fahrradschloss wird mit einem Seitenschneider geknackt.

Fahrraddiebstahl

So (ver)sicherst Du Dein Fahrrad

Schütze was Du liebst, z. B. für nur 1,37 Euro im Monat1

Das Wichtigste zum Fahrraddiebstahl in Kürze

  • Fahrräder werden als häufigstes Fortbewegungsmittel gestohlen. Die Zahl der gestohlenen Fahrräder nahm laut Polizeilicher Kriminalstatistik 2022 um knapp 14 Prozent auf rund 266.000 zu.
  • Bei einem Diebstahl sollten direkt Polizei und Versicherung informiert werden.
  • Die Hausratversicherung deckt Fahrraddiebstahl ab; bei guten Tarifen rund um die Uhr und auch außerhalb der versicherten Wohnung.
  • Fahrradschlösser und gute Abstellorte erschweren den Diebstahl.

Erklärvideo: Fahrrad-Absicherung mit der Hausrat­versicherung

Immer mehr Deutsche steigen auf das Fahrrad um. Doch Fahrräder sind bei Langfingern beliebt. Ein guter Grund, sich vor Fahrraddiebstahl zu schützen. Verschiedene Tools wie Schlösser oder der richtige Abstellort können einen Diebstahl bereits verhindern. Konnte der Dieb dennoch nicht abgehalten werden, zeigen wir Dir in diesem Ratgeber, wie Du handeln solltest. Im Fall eines Fahrraddiebstahls ist eine Versicherung von großem Vorteil. Bei einer Hausrat­versicherung kannst Du Dein Fahrrad häufig durch einen Zusatzbaustein gegen Diebstahl absichern. Für besonders teure Bikes kann sich eine separate Fahrradversicherung lohnen. Produktdetails zu unserer Hausratversicherung findest Du hier.

Darum solltest Du Dich vor Fahrraddiebstahl schützen

Laut Polizeilicher Kriminalstatistik nahm die Zahl der gestohlenen Fahrräder 2022 um knapp 14 Prozent auf rund 266.000 zu. Da Diebstähle häufig nicht angezeigt werden, dürfte die Dunkelziffer der gestohlenen Bikes weitaus höher liegen. Die Aufklärungsquote ist dabei ernüchternd. Nicht einmal bei jedem zehnten gemeldeten Diebstahl kann die Polizei einen Täter überführen.

Im Jahr 2022 haben die Versicherer so viel für gestohlene Fahrräder an ihre Kunden ausgezahlt wie noch nie. „Insgesamt haben wir 2022 rund 140 Millionen Euro für Fahrraddiebstähle geleistet, so viel wie nie zuvor. Im Jahr davor waren es noch 110 Millionen Euro“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Auch der Schadendurchschnitt erreichte mit 970 Euro einen neuen Höchststand, wie die aktuelle GDV-Statistik zeigt. „Der Trend, vor allem teure Fahrräder zu stehlen, hat sich auch 2022 ungebrochen fortgesetzt“, sagt Asmussen. „Diebe haben es gezielt auf hochwertige Rennräder, E-Bikes oder Mountainbikes abgesehen, um sie weiter­zu­verkaufen.“ Fahrräder, selbst wenn sie im Keller stehen, sollten daher nicht nur abgeschlossen, sondern am besten auch fest angeschlossen werden, rät Asmussen.

Bei CosmosDirekt kannst Du Dein Fahrrad und E-Bike mit der Hausratversicherung versichern. Zudem schützt Du auch Deinem gesamten Hausrat – also alles was Dir lieb und teuer ist.

In einer Deutschlandkarte ist die Anzahl der Fahrraddiebstähle in den einzelnen Bundesländern eingezeichnet.
Ein Fahrrad steht im Wohnzimmer.

Schutz gegen Fahrraddiebstahl

  • Fahrraddiebstahl mit der Hausratversicherung absichern
  • Rund um die Uhr auch außerhalb der versicherten Wohnung
  • Flexibel wählbar von 500 Euro bis 10.000 Euro

Wie solltest Du bei einem Fahr­rad­dieb­stahl handeln?

Bist Du Opfer eines Fahrraddiebstahls geworden? Dann sollte schnell gehandelt werden, denn das steigert die Chancen der Aufklärungen und Dein Versicherungsschutz greift. So meldest Du einen Fahrraddiebstahl:

1. Den Fahrraddiebstahl bei der Polizei melden

Besitzt man eine Versicherung für Fahrraddiebstähle, zahlt diese nur, wenn eine Anzeige erstattet wurde. Folgende Informationen sollten der Polizei mitgeteilt werden können:

  • Modell und Farbe
  • Eigentumsnachweis, z. B. ein Kaufbeleg
  • Rahmennummer
  • Codierung (falls vorhanden)

Ein Fahrradpass kann hilfreich sein, um alle Angaben parat zu haben. In einem Fahrradpass werden wichtigen Informationen über ein Fahrrad gesammelt. Wird das Fahrrad gestohlen, kann der Fahrradpass der Polizei übergeben oder die Daten aus der zugehörigen App übermittelt werden.

2. Die Fahrradversicherung kontaktieren

Nach der Erstattung einer Anzeige sollte, falls vorhanden, sofort die Versicherung kontaktiert werden. Die Meldung sollte schnellstmöglich geschehen, ansonsten riskiert man, dass die Versicherung nur noch einen Teil des Fahrraddiebstahls zahlt oder man den Versicherungsanspruch verliert. Auch hier solltest Du alle Informationen zum Fahrrad oder den Fahrradpass, einen Eigentumsnachweis sowie die Anzeigenummer der Polizei griffbereit haben.

3. Eine eigene Suche starten

Suche selbst in der Nähe des Diebstahlortes nach Deinem Fahrrad. Überprüfe nahegelegene Bahnhöfe, Haltestellen oder öffentliche Plätze. Auch ein Aufruf in den sozialen Netzwerken kann hilfreich sein.

Welche Versi­che­rung zahlt bei Fahr­rad­dieb­stahl?

Die Aufklärungsquote bei Fahrraddiebstahl liegt bei etwa 10 %. Auch wenn der Dieb ermittelt wird, bedeutet das nicht, dass man als Besitzer sein Fahrrad zurückerhält. Eine Versicherung für Fahrraddiebstahl ist daher sinnvoll. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, wie man sein Fahrrad gegen Diebstahl versichern kann:

  • Hausratversicherung
  • Fahrradversicherung

Zusätzliche Versicherungen gegen Fahrraddiebstahl gehen schnell ins Geld. Wer dafür nicht jährlich mehrere hundert Euro zahlen will, kann auch seine Hausratsversicherung erweitern.

Mit der Hausrat­ver­sicherung Dein Fahrrad schützen

Mit einer Hausratversicherung sicherst Du Deine Einrichtungs-, Gebrauchs-, Verbrauchs- und Einbaugegenstände gegen Schäden ab, die durch Feuer, Einbruchdiebstahl und Vandalismus, Raub, Leitungswasser, Sturm und Hagel entstehen. In der Regel werden die Gegenstände zum Wiederbeschaffungswert versichert. Zwar gehören grundsätzlich auch Fahrräder zum Hausrat, für sie gelten jedoch gesonderte Bedingungen.

Hausratversicherungen sind mit höheren Kosten als spezielle Fahrradversicherungen verbunden. Doch man sollte bedenken, dass die Hausratversicherung nicht nur das Fahrrad, sondern den gesamten Hausrat versichert.

Ein Beispiel: Für eine 65 qm Wohnung in Nürnberg kannst Du Deinen Besitz bereits ab 1,56 Euro monatlich umfassend versichern – inklusive der Absicherung gegen Fahrrad­diebstahl bis zu 500 Euro. Bei einer Absicherung gegen Fahrrad­diebstahl bis zu 5.000 Euro kostet die Hausratversicherung ab 3,12 Euro monatlich1.

Was wird durch die Hausrat­ver­sicherung bei Fahrrad­dieb­stahl abgedeckt?

Die Hausratversicherung umfasst bereits einen Versicherungs­schutz bei Fahrrad­diebstählen. Befindet sich Dein Fahrrad an Orten, die in der Police aufgeführt sind, leistet die Versicherung bei einem Fahrrad­diebstahl. Dazu gehören neben der Wohnung auch Garagen in unmittelbarer Nähe, gemeinschaftlich genutzte Fahrradkeller und Privatkeller. Voraussetzung ist jedoch: Nur zugangsberechtigte Personen können die Räume betreten und das Fahrrad ist gesichert, z. B. durch ein Fahrradschloss.

Der Vorteil der Hausratversicherung: Der Hausrat aller im Haushalt lebenden Personen ist versichert. Somit ist nicht nur das Fahrrad des Versicherungsnehmers gegen Diebstahl versichert, sondern auch die Räder aller Familienmitglieder.

Bei vielen Hausratversicherungen gilt die Nacht­zeit­klausel. Diese besagt, dass der Versicherungs­schutz für den Fahrrad­dieb­stahl nur zwischen 6 und 22 Uhr gilt. Die Hausratversicherung mit Fahrradversicherung von CosmosDirekt sichert Dein Fahrrad rund um die Uhr.

Hausratversicherung mit Zusatzbausteinen für Fahrräder

Bei einer Hausratversicherung kannst Du Dein Fahrrad häufig durch Zusatzbausteine auch in weiteren Fällen gegen Diebstahl absichern. Das lohnt sich besonders, wenn Du Dein Fahrrad nicht in einem abschließbaren Keller oder der Wohnung aufbewahren kannst. Erweiterst Du den Versicherungsschutz, gilt dieser auch außerhalb des Versicherungsortes. Somit ist Dein Rad zum Beispiel auch versichert, wenn Du es abgeschlossen vor einem Geschäft in der Stadt abstellst. Wie umfassend der Versicherungsschutz im Einzelnen ist, hängt vom jeweiligen Versicherer bzw. Tarif ab.

Bei CosmosDirekt können neben allen Fahrradtypen auch nicht versicherungspflichtige E-Bikes, die kein Versicherungskennzeichen benötigen, in die Hausratversicherung eingeschlossen werden. Zulassungspflichtige E-Bikes mit Versicherungskennzeichen können jedoch nicht mit einer Fahrradversicherung gesichert werden. Hierfür ist eine eigene Kfz-Versicherung erforderlich.

Du kannst bei der Hausratversicherung von CosmosDirekt den Versicherungsschutz auch bei Schäden durch Diebstahl außerhalb des Versicherungsortes, wenn das Fahrrad zur Zeit des Diebstahls nachweislich durch ein Schloss gesichert war – und das rund um die Uhr, vereinbaren. Du kannst Deine Fahrräder von 500 Euro bis zu 10.000 Euro absichern.

Fairster Schadenregulierer
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Sind wir ein Partner, auf den im Notfall Verlass ist? Unsere Kunden sagen ja und haben uns überdurchschnittlich stark beurteilt. Mit dem Gesamturteil "Sehr Gut" zählen wir laut FocusMoney zu den "Fairsten Schadenregulierern" unter den Hausratversicherern.

Wann lohnt sich eine spezi­elle Fahr­rad­ver­si­che­rung?

Besonders bei hochwertigen und teuren Rädern wie z. B. Mountainbikes oder E-Bikes lohnt es sich gegebenenfalls, das Fahrrad durch eine spezielle Versicherung zu schützen. Fahrradversicherungen werden in der Regel in zwei verschiedenen Tarifvarianten angeboten:

  • Teilkasko: Der Basisschutz umfasst meist einen Fahrrad-Diebstahlschutz und ist vergleichbar mit den Leistungen der Hausratversicherung.
  • Vollkasko: Der leistungsstärkere Tarif greift nicht nur bei Fahrraddiebstahl. Die Versicherung enthält auch einen Reparaturschutz und übernimmt weitere Kosten, die zum Beispiel auf Vandalismus oder Stürze zurückzuführen sind.

Die Kosten für eine Fahrrad-Teilkasko bzw. Vollkasko sind nicht unerheblich. Um ein Fahrrad mit einem Wert von 1.000 Euro Vollkasko zu versichern, kostet die Versicherung zwischen 50 Euro und 450 Euro pro Jahr. Möchtest Du mehr darüber erfahren, wie Du Dein Fahrrad vor Diebstahl durch eine Versicherung schützen kannst? Dann schau in unseren Ratgeber Fahrradversicherung.

So lässt sich der Fahr­rad­dieb­stahl vermeiden

Ist ein abgestelltes Fahrrad gar nicht oder nur wenig gesichert, ist das Risiko, dass das Fahrrad gestohlen wird, besonders hoch. Und die Versicherung leistet nicht. Die einfachste Methode, das Fahrrad zu sichern, ist ein Fahrradschloss zu benutzen. Je besser das Schloss ist, desto besser ist der Schutz. Zeit spielt bei einem Diebstahl eine große Rolle. Braucht der Dieb viel Zeit, um das Fahrradschloss zu knacken, lässt er eher davon ab. Es gibt fünf verschiedene Arten von Fahrradschlössern:

Verschiedene Arten von Fahrradschlössern sind grafisch dargestellt.
  • Bügelschlösser: Ein Bügelschloss besteht aus einem Metallbügel, der mit einem Schließkörper verbunden ist. Es ist in der Regel aus sehr stabilen Materialien wie Stahl gefertigt und bietet ein hohes Maß an Sicherheit. Dafür sind Bügelschlösser vergleichsweise schwer und unflexibel.
  • Panzerkabel und Ketten: Panzerkabelschlösser sind mit gehärtetem Stahl ummantelt. Das macht sie besonders sicher. Ein weiterer Pluspunkt: Im Vergleich zu Bügelschlössern sind sie flexibler. Noch flexibler sind Kettenschlösser. Die oft dünnen Kettenglieder bieten jedoch etwas weniger Sicherheit.
  • Faltschlösser: Sie bestehen aus mit Gelenken verbundenen, starren Gliedern und kombinieren die Flexibilität eines Kettenschlosses mit der Sicherheit eines Bügelschlosses. Sie lassen sich wie ein Zollstock zusammenklappen und sind gut am Fahrrad zu befestigen.
  • Rahmenschlösser: Sie sind am Rahmen des Fahrrads befestigt und verhindern durch einen Riegel im Speichenweg das Drehen des Rades. Daher sind sie eher als Wegfahrsperre anzusehen. Allein schützen sie nicht ausreichend gegen einen Fahrraddiebstahl, sichern jedoch das Hinterrad gegen einen Teildiebstahl ab.
  • Spiralkabelschlösser: Die dünnen Spiralkabel bieten ebenfalls keinen ausreichenden Widerstand gegenüber Diebstählen. Zwar sind sie flexibel, mit einem Seitenschneider lassen sie sich aber leicht durchtrennen.

Als Faustregel gilt: Für einen guten Fahrrad-Diebstahlschutz sollten 5 bis 10 % des Fahrrad-Neupreises investiert werden. Legst Du Dir ein Fahrrad für 500 Euro zu, solltest Du bereit sein, etwa 50 Euro für ein Fahrradschloss auszugeben. Um das Fahrrad vor Diebstahl zu schützen, sollte beim Schloss auf stabile Materialien wie durchgehärteten Spezialstahl und massive Schließsysteme geachtet werden. Qualitätsgeprüfte Schlösser, die zum Beispiel ADFC-zertifiziert sind oder das Gütesiegel des Verbands der Schadenversicherer (VdS) tragen, gelten als sicher. Letzterer bietet auf seiner Internetseite ein Verzeichnis von anerkannten Zweiradschlössern an (VDS-RL 2597).

Neue Technik gegen den Fahrraddiebstahl

Um einen hohen Fahrradschutz zu erreichen und das Fahrrad diebstahlsicher zu machen, können auch neue Gadgets eingesetzt werden. GPS-Tracker können mit dem Smartphone verbunden werden und zeigen den Standort des Fahrrads an. Zusätzlich geben manche Tracker laute Geräusche von sich, wenn ein Dieb versucht, das Fahrrad zu stehlen. Andere Fahrradschlösser können unangenehme Gasgemische versprühen, die bei dem Dieb Übelkeit auslösen können.

Wo und wie steht Dein Fahrrad sicher?

Oft werden Fahrräder mit sicheren Schlössern abgeschlossen, aber nicht angeschlossen. Der Dieb kann sie wegtragen und das Fahrrad­schloss an einem sicheren Ort aufbrechen. Daher solltest Du Dein Fahrrad mit einem hochwertigen Schloss an einem festen Gegenstand, z. B. an Abstellanlagen oder Verkehrsschildern befestigen. Voraussetzung: Der Gegenstand muss hoch genug sein, damit das Fahrrad nicht darüber gehoben werden kann. Befolge die ADFC-Checkliste, um Fahrraddiebstahl zu vermeiden:

  • Fahrrad an- statt nur abschließen: Auch wenn das Fahrrad nur kurze Zeit unbeobachtet ist, sollte zumindest der Rahmen, wenn möglich auch Vorder- und Hinterrad, an einem fest verankerten Gegenstand befestigt werden.
  • Stellplatz in der Öffentlichkeit suchen: Stellplätze an dunklen, einsamen Straßen sind eher ungeeignet. Ist der Platz hell und gut besucht, ist ein Diebstahl unwahrscheinlicher.
  • Fahrrad auch zu Hause abschließen: Das Fahrrad sollte auch man auch im eigenen Keller sichern oder abschließbare Fahrradboxen nutzen.
  • Fahrrad codieren lassen: Die Codierung eines Fahrrads bietet im Wesentlichen zwei Vorteile: Ein codiertes Fahrrad lässt sich einfach und schnell als Dein Eigentum identifizieren und wirkt schon im Vorfeld abschreckend auf Diebe, da sich das Fahrrad so schwerer verkaufen lässt.
  • Fahrradpass führen: Ein Fahrradpass enthält alle wichtigen Informationen über das eigene Fahrrad, von der Farbe bis zur Rahmennummer. Durch den Pass können alle Angaben schneller an die Versicherung und die Polizei weitergeben werden. Auch auffällige Merkmale können hier vermerkt werden.
  • Abstellort wechseln: Das Rad sollte nicht immer an der gleichen Stelle abgestellt werden. Diebe könnten so schneller herausfinden, wann das Fahrrad abgestellt und wie lang es allein gelassen wird.

Besonders effektiv gegen Fahrraddiebstahl ist die EIN-Codierung (Eigentümer-Identifizierungs-Nummer). Dies ist eine Kennzeichnung, die einen zuverlässigen Rückschluss auf den Besitzer zulässt. Der in das Sattelrohr eingravierte, versiegelte und mit einem Aufkleber versehene Code setzt sich aus dem Kenn­zeichen des Kreises, dem Gemeinde­schlüssel, der Straßen­nummer, der Haus­nummer, den Initialen und dem Jahr zusammen. Zum Code-Generator

Fazit: Doppelte Absicherung lohnt sich

Ob gebraucht, Mittelklasse oder Luxusbike – Du solltest Dein Fahrrad immer ausreichend ab- und anschließen. Mit einer entsprechenden Sicherung wie einem Fahrradschloss erschwert man Dieben ihr Vorhaben. Gleichzeitig hat es auch präventiv eine abschreckende Wirkung. Damit Du im Zweifelsfall nicht auf den Kosten eines Fahrraddiebstahls sitzen bleibst, ist zudem eine Versicherung zu empfehlen. Für herkömmliche Räder ist in der Regel eine Ausweitung der Hausratversicherung ausreichend. Spezielle Fahrrad-Vollkaskoversicherungen lohnen sich nur bei besonders teuren und hochwertigen Rädern.

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