Was gilt es bei der Fahrzeugbewertung zu beachten?

Fahrzeugbewertung

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Verschiedene Gesetze schaffen die Grundlage für ein sicheres Miteinander im Straßenverkehr. Dazu gehören die Straßen­verkehrs­ordnung (StVO), das Straßen­verkehrs­gesetz (StVG) und die Fahr­erlaubnis-Verordnung (FeV). Sie regeln die Rechte und Pflichten aller Verkehrs­teilnehmer. Verstöße gegen diese Gesetze haben Sanktionen zur Folge. Art und Ausmaß dieser Sanktionen sind im Buß­geld­katalog festgehalten.

Der Ratgeber bietet allgemeine Informationen zum Bußgeldkatalog. Produkt­informationen zur Auto­versicherung von CosmosDirekt findest Du hier.

Was ist der Fahr­zeug­wert?

Die Beantwortung dieser Frage hängt vor allem vom Blickwinkel ab. Soll ein Auto ins Ausland exportiert werden, taxiert der Zoll den Fahrzeugwert anders als ein Gutachter, der nach einem Schaden von der Kfz Versicherung dazu beauftragt wird. Daher kann es sein, dass verschiedene Definitionen des Begriffes „Fahrzeugwert“ nicht immer voneinander abgegrenzt werden. Häufig wird von Zeitwert gesprochen, gemeint ist aber der Wieder­beschaffungs­wert. Bei dem Wiederbeschaffungswert handelt es sich um den durchschnittlichen Händlerverkaufspreis des entsprechenden Fahrzeugs. Er wird von Versicherungen verwendet, um einzuschätzen, ob sich die Reparatur eines Autos lohnt oder nicht.

Daneben gibt es noch eine Reihe weiterer Definitionen des Fahrzeugwertes. Der Liebhaberwert berücksichtigt neben dem materiellen Wert auch immaterielle Größen, zum Beispiel ob das Fahrzeug eine Rarität ist oder einem Prominenten gehört hat. Der Restwert dagegen wird nach einem Unfall bestimmt. Bei ihm handelt es sich um den Wert des kaputten, also nicht reparierten Autos. Gemeinsam haben die verschiedenen Begriffe, dass sie unter Wert nicht den Preis verstehen. Der Wert ist eine Schätzung anhand vergleichbarer Objekte und bleibt daher notgedrungen allgemein. Der Preis dagegen beruht auf der gültigen Vereinbarung zwischen Käufer und Verkäufer und wird beim Bezahlen für ein konkretes Auto ausgehandelt.

Fahr­zeug­wert = Markt­wert

Der eigentliche Wert eines Autos, der bei einer Fahrzeugbewertung durch Schwacke, DAT (Deutsche Automobil Treuhand) oder dem ADAC ermittelt wird, ist in der Regel ein Marktwert. Er wird bestimmt durch den durchschnittlichen Preis, zu dem das ausgewählte Auto auf dem deutschen Markt gehandelt wird. Neben Marke, Modell und Motorisierung spielen Ausstattung und Zustand eine wichtige Rolle. Daneben wird der Marktwert auch vom Baujahr und vom Kilometerstand beeinflusst. Außerdem kann sich der Marktwert zweier identischer Fahrzeuge je nach Region unterscheiden. Manche Modelle sind im Norden günstiger als im Süden, bei anderen gibt es Unterschiede zwischen Ost und West. Weitaus gravierender wirkt sich aber das Alter auf den Wert eines Fahrzeugs aus.

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Welchen Einfluss hat das Fahr­zeugalter auf den Wert­ver­lust?

Der Wertverlust ist einer der zentralen Faktoren bei der Fahrzeugbewertung. Je nach Fahrzeugtyp und Ausstattung kann ein Neuwagen rund 25 Prozent im ersten Jahr an Wert verlieren. Das sind bei einem Mittelklassewagen schnell 10.000 Euro oder mehr, die sich einfach in Luft aufgelöst haben. Zwar nimmt der Wertverlust in den Folgejahren ab, aber nach 4 bis 5 Jahren ist der frühere Neuwagen im Durchschnitt nur noch die Hälfte wert. Bei einem Kleinstwagen sind das – in absoluten Zahlen ausgedrückt – gerade einmal 6.000 Euro, doch ein neuer Oberklassewagen hat nach 5 Jahren bis zu 50.000 Euro verloren. Deshalb spielt das Baujahr bei der Fahrzeugbewertung nach DAT, Schwacke oder ADAC so eine große Rolle.

Von großem Einfluss ist ebenfalls die Marke des Gebrauchtwagens. Deutsche Premiumhersteller wie Audi, BMW, Mercedes-Benz oder Porsche sind hierzulande weniger vom Wertverlust betroffen als ausländische Autobauer. Eine große Rolle spielt auch die Motorisierung. Besonders die beiden Extreme der PS-Leistung sind vom Verfall betroffen. Das heißt: Modelle mit Motorisierungen aus dem mittleren Bereich des Angebots sind langfristig wertstabiler als die einfachen Basismodelle – oder die Spitzenmodelle mit maximaler PS-Zahl. Denn die Chance, hierfür einen Interessenten zu finden, der ebenso viel hinlegt wie man selbst, ist eher gering.

Allgemein beginnt der Wertverlust eines Autos mit einem drastischen Einbruch, flacht dann aber deutlich ab. Im ersten Jahr beträgt er rund 25 Prozent, danach nur noch 5 bis 6 Prozent pro Jahr.

Rela­tive und abso­lute Rest­wer­triesen

Die Agentur bähr & fess forecasts ist spezialisiert auf Prognosen, wie sich der Wiederkaufswert einzelner Modelle entwickelt. Jedes halbe Jahr kürt sie für die verschiedenen Fahrzeugklassen die „Restwertriesen“. Dabei handelt es sich um die Fahrzeuge, die nach 4 Jahren voraussichtlich den geringsten Wertverlust aufweisen. Unterschieden wird in relative Restwertriesen, die einen hohen Prozentwert ihres ursprünglichen Preises behalten, und in absolute Restwertriesen, bei denen der eigentliche Geldverlust am geringsten ausfällt. Neben fahrzeugspezifischen Faktoren fließen auch Fuhrparkdaten, die allgemeine Wirtschaftslage und die Inflationsrate in die Berechnungen ein.

Klasse

Modell

Restwert

KleinstwagenAbarth 59556,0 %
Kleinwagen

Audi A1 Sportback 25 TFSI

58,5 %
Kompakt­klasseAudi A3 Sportback59,5 %
MittelklasseMercedes Benz C180 T-Modell55,0 %
Obere MittelklasseTaycan Sport Turismo55,0 %
Oberklasse / Luxusklasse

Porsche Panamera

52,0 %
SUV und GeländewagenTesla Model Y64,0 %
Coupés und CabriosAudi TT Coupe 40 TFSI60,5 %
SportwagenPorsche 718 Cayman62,0 %
VansMercedes B 18051,5 %
ElektroautosTeslas Model Y64,0 %
Quelle: https://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/restwertriesen-2027-die-relativen-reswertriesen-hoechster-rstwert-in-prozent_id_198468552.html

Klasse

Modell

Wertverlust

Restwert

Kleinstwagen

Toyota Aygo X 1,0

7.071 €

55,5 %

Kleinwagen

Dacia Sandero TCe 90

5.585 €

55,5 %

Kompakt­klasse

Dacia Jogger TCe 100

7.605 €

55,0 %

Mittelklasse

Mazda 6 SKYACTIV

18.306 €

44,5 %

Obere Mittelklasse

Mercedes Benz E 200 Limousine

25.940 €

49,6 %

Oberklasse / Luxusklasse

Porsche Panamera

46.913 €

52,0 %

SUV und Geländewagen

Mitsubishi ASX 1.0

10.987 €

55,5 %

Coupés und Cabrios

Audi TT Coupe 40 TFSI

15.642 €

60,5 %

Sportwagen

Porsche 718 Cayman

24.312 €

62,0 %

Vans

BMW 216i Active Tourer

17.650 €

50,0 %

Elektroautos

Smart EQ fortwo

13.629 €

38,0 %

Quelle: https://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/restwertriesen-2027-die-absoluten-reswertriesen-hoechster-werterhalt-in-euro_id_198353999.html

Sonderausstattungen

Auch Sonderausstattungen sind nach einigen Jahren oft kaum noch einen Bruchteil ihres Listenpreises wert. Gerade bei gebrauchten Kleinwagen will kaum jemand für den Extra-Luxus des Vorbesitzers zahlen: Ledersitze oder Leichtmetallfelgen wirken sich kaum positiv auf das Preisniveau aus. Je höher aber die Fahrzeugklasse, desto eher werden bestimmte Zusatzausstattungen vom Gebrauchtwagen-Käufer erwartet – und auch bezahlt. Neben den obligatorischen Ledersitzen und der Sitzheizung sind dies zum Beispiel Automatik- oder manuelles Doppelkupplungsgetriebe bei Autos der oberen Mittelklasse oder Spurhalte- oder Spurwechsel-Assistent in der Oberklasse. Bei einer individuellen Fahrzeugbewertung über Schwacke, DAT oder den ADAC werden die Extras gemäß ihres Marktwertes berücksichtigt.

Bei Kompaktwagen und der unteren Mittelklasse fördert eine Einparkhilfe – ob einfacher Piepser oder Rückfahrkamera – den Wiederverkaufswert eines Autos. Genauso wie eine Bluetooth-Schnittstelle, mit der man das Smartphone an das Infotainment-System des Autos anschließen kann.

Manche Ausstattungsmerkmale gelten heutzutage als Standard: Zentralverriegelung, Servolenkung und elektrische Fensterheber für Fahrer und Beifahrer sowieso, aber auch Klimaanlage bzw. Klimaautomatik und der Stabilitäts-Assistent ESP. Fehlen sie, drückt dies den Preis. Großen Einfluss hat auch die Farbe. Mag kanariengelb oder froschgrün bei einem Kleinstwagen noch ganz charmant sein, wirkt dies bei einem SUV eher exotisch. Besonders beliebt sind seit Jahren eine Lackierung in grau, silber, weiß oder schwarz. Diese dezenten Farben stabilisieren den Wert beim Verkauf. Auffällig buntere Lackierungen in Blau, Rot, Weiß sind deutlich weniger marktgängig. Lila / Violett und Orange bilden die Schlusslichter.

Wie die Farbe den Fahrzeugwert beeinflusst

Beim Kauf eines Autos ist nicht nur der optische Eindruck wichtig, sondern insbesondere die Farbe. Welche Farben sind aber in Deutschland am beliebtesten? Vor etwa zehn Jahren herrschte auf den Straßen Deutschlands noch schwarzer Autolack vor, jedoch hat sich dies geändert. Den Neuzulassungen zufolge fuhren Deutsche im Jahr 2022 am liebsten graue Autos, was einen Anteil von 30,6 % ausmachte. Im Jahr 2022 belegte schwarz mit 26,4 % den zweiten Platz und weiß mit 20,5 Prozent den dritten Platz. Danach folgen blau mit 10 % und rot mit 5,8 %. Auch grüne Autos (2,2 %) bekam man öfters zu Gesicht als in den letzten Jahren.

2020

2021

2022

Grau / Silber

30,5 %

29,8 %

30,6 %

Schwarz

24,1 %

24,7 %

26,4 %

Weiß

21,3 %

21,5 %

20,5 %

Blau

10,6 %

10,6 %

10 %

Rot

6,7 %

6,3 %

5,8 %

Grün

1,7 %

1,7 %

2,2 %

Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/5101/umfrage/anteil-der-farben-an-den-pkw-neuzulassungen

Vor- und Nach­teile von Fahr­zeug­be­wer­tungen

Den richtigen Preis für einen Gebrauchten zu finden ist schwierig. Wertverlust, Marktlage und Preisentwicklung sind für den Unkundigen nur schwer unter einen Hut zu bringen. Daher bietet eine umfassende Fahrzeugbewertung für beide Seiten Vorteile.

  • Der Verkäufer muss sich nicht auf seine Selbsteinschätzung verlassen, sondern erhält eine sachliche und detaillierte Analyse. Denn private Verkäufer setzen bei ihren Fahrzeugen den Preis oft viel zu hoch an – oder lassen sich von der großen Konkurrenz im Internet verunsichern und verschleudern ein relativ wertvolles Auto als Billigangebot. Verkäufer können die Fahrzeug­bewertung über die Hersteller und Schlüssel­nummer vornehmen – ein Blick in den Fahrzeug­schein genügt.
  • Die Käufer profitieren, insbesondere wenn sie genau wissen, welches Modell mit welcher Sonderausstattung sie haben wollen. Mit der Fahrzeug­bewertung ist eine realistische Einschätzung der Angebote möglich. Käufer schützen sich davor zu viel zu bezahlen. Allerdings müssen sie die Fahrzeug­bewertung über ein Formular vornehmen, in dem sie die allgemeinen Daten eingeben – es sei denn, die Schlüssel­nummern liegen ihnen vor.

Bei einer kostenlosen Fahrzeugbewertung, wie sie im Internet angeboten werden, gibt es in der Regel einen gravierenden Haken. Der tatsächliche Fahrzeug­zustand wird nicht berücksichtigt. Das bedeutet, dass zwei identische Autos virtuell denselben Wert besitzen können. In Wirklichkeit unterscheiden sie sich aber bezüglich Zustand und Verschleiß. Daher kann das Ergebnis einer kostenlosen Online-Fahrzeugbewertung nur ein Richtwert sein.

Was wird zur Fahr­zeug­be­wer­tung benö­tigt?

Um den Fahrzeugwert möglichst genau zu ermitteln, werden verschiedene Informationen benötigt. Dafür brauchst Du die Hersteller- und Typ-Schlüsselnummer oder Du gibst die Daten wie Fahrzeugart, Hersteller, Baureihe und Typ manuell ein. Notwendig ist häufig auch die Postleitzahl, um den Fahrzeugwert entsprechend der Region zu berechnen. Für einen groben Überblick reichen dann zwei weitere Daten aus: der Tag der Erstzulassung, um das Alter zu bestimmen, und der Kilometerstand.

Das Basisangebot für eine Fahrzeug­bewertung durch die DAT ist kostenlos – es handelt sich aber nur um einen Orientierungswert. Der genaue Fahrzeug­wert, bei dem auch Sonderausstattungen, regionale Faktoren und der Zustand des Fahrzeugs berücksichtigt werden, ist nur gegen eine Gebühr möglich. Der ADAC bietet auch eine Fahrzeug­bewertung an, gratis ist diese aber nur für Mitglieder.

Um den Fahrzeugwert zu bestimmen, berücksichtigen DAT oder ADAC bei der Fahrzeug­bewertung eine Reihe weiterer Angaben. Abgefragt werden z. B. Motorleistung und Kraftstoffart oder die Farbe. Auch die Frage, ob alle Service- und Wartungsintervalle eingehalten wurden, ist wichtig: Ein scheckheft­gepflegtes Auto erhält seinen Wert besser als eines, bei dem die Inspektionen selbst oder gar nicht durchgeführt wurden. Zudem spielt auch die Anzahl der Vorbesitzer eine Rolle.

Obligatorische Infos

Zusätzliche Infos

  • Hersteller
  • Motorleistung
  • Modell
  • Sonderausstattung
  • Baujahr
  • Fahrzeugfarbe
  • Erstzulassung
  • Scheckheftgepflegt
  • Kilometerstand
  • Anzahl Vorbesitzer
Du erhältst:
  • Allgemeine Fahrzeugbewertung
  • Meist kostenlos
Du erhältst:
  • Individuelle Fahrzeugbewertung
  • Meist kostenpflichtig

Fahr­zeug­be­wer­tung für ältere Modelle

Bei Oldtimern, historischen Fahrzeugen und Einzelstücken ist es üblich, ein genaues Wertgutachten in Auftrag zu geben. Dafür sieht sich ein Sachverständiger das Fahrzeug an. Er baut es zwar nicht auseinander, prüft aber alle Baugruppen auf Zustand und Funktionstüchtigkeit – von der Karosserie über den Fahrgastraum bis zu Motor, Getriebe, Bremsen, Elektrik und vielem mehr. Gegebenenfalls werden auch Restaurationen auf Originalitätstreue untersucht und bewertet. In einem ausführlichen Gutachten werden die Baugruppen genau beschrieben, Mängel aufgeführt und zu einer Zustandsnote (von 1 bis 6) zusammengeführt. Der Zustand, die Marktlage, die Beliebtheit des Modells sowie seine Bedeutung in der Automobilgeschichte ergeben zusammen den Marktwert.

Bei einem so großen Aufwand kann die Fahrzeugbewertung für ältere Fahrzeuge nicht kostenlos sein. Je nach Umfang des Gutachtens muss man mit 150 bis 350 Euro rechnen.

Fazit: Kosten­lose Fahr­zeug­be­wer­tung bietet Richt­wert, genaue Bewer­tung durch Profis

Beim Gebrauchtwagenkauf ist der Preis einer der wichtigsten Faktoren. Daher sollten Verkäufer und Käufer genau wissen, welchen (objektiven) Wert das Auto hat. So muss der Verkäufer sein Fahrzeug nicht zu günstig abgeben und der Käufer nicht draufzahlen. Der Fahrzeugwert setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Beispielsweise fließen Fahrzeugklasse, Modell, Baujahr, Motorisierung und Ausstattungsdetails in die Fahrzeugbewertung ein. Kostenlose Portale geben einen Richtwert für das infrage kommende Modell, doch berücksichtigten sie nicht den tatsächlichen Zustand oder die Vorgeschichte des Autos.

Wer eine genauere Bewertung benötigt, erhält sie bei DAT, Schwacke oder dem ADAC. Bei den ersten beiden Anbietern wird eine Gebühr fällig, beim ADAC muss man Mitglied sein, damit die Fahrzeugbewertung kostenlos erstellt wird. Für Oldtimer und andere historisch wertvolle Fahrzeuge bietet es sich an, ein Wertgutachten erstellen zu lassen. Dieses basiert nicht auf Vergleichsdaten einer möglichst großen Datenbank, sondern wird von einem Sachverständigen individuell für das betreffende Fahrzeug angefertigt. Die Besonderheit bei Oldtimern ist aber, dass etliche Modelle nicht zum Marktwert, sondern zum höheren Liebhaberwert gehandelt werden. Dieser Aufpreis ist ebenfalls äußert individuell.

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  • 1

    Auszeichnung „Beliebtester Kfz-Versicherer“, 1. Platz Gesamturteil Kundenzufriedenheit, Studie „Kundenbefragung Kfz-Versicherer 2023“ des Deutschen Instituts für Service-Qualität GmbH & Co. KG (DISQ), 31 Filial- und Direktversicherer, www.disq.de, August 2023.

  • 2

    Mögliche Beitragsersparnis im Wettbewerbsvergleich von CosmosDirekt mit ausgewählten Anbietern (Direktversicherer und klassische Versicherer) im folgenden Beispielfall: Beitragsvergleich für: VW Passat Variant 1.5 TSI (HSN: 0603, TSN: CIA), eigenfinanziert, Erstzulassung: 01.02.2024, Erwerb: 01.02.2024, Zulassung in Reutlingen (PLZ: 72764), Fahrleistung: 5.000 km/Jahr, Nutzung: ausschließlich privat, Halter: VN, Fahrer: VN (geb. 01.01.1984, Führerscheinerwerb in 2002) und sonstige Fahrer (23 Jahre), Angestellter, kein Wohneigentum, Abstellplatz: Straße, SF-Klasse KH/VK: SF20/SF20, Selbstbeteiligung VK/TK: 300/150 €, keine Vorschäden, vorher zwei Jahre bei einer anderen Versicherung versichert, Zahlweise: jährlich Bankeinzug, freie Werkstattwahl, Versicherungsbeginn: 01.02.2024.

    Quelle: Werte HUK24, Ergo, Gothaer: NAFI-Kfz-Kalkulator, Version 28.01; Stand: 30.01.2024, Allianz Direct: Webseite des Versicherers am 30.01.2024. Vergleich von Kfz-Haftpflichttarifen und Vollkaskodeckung (mit Selbstbeteiligung 300/150 €) freie Werkstattwahl, die sich in weiteren einzelnen Leistungsmerkmalen unterscheiden können. Ergo und Gothaer sind mit ihren Tarifen als klassische Versicherer vertreten.

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